Eine Woche nach ihrem Auftritt bei der Pariser Fashion Week sorgt das royale Paar für Gesprächsstoff – zwischen Mode-Triumph, Social-Media-Spott und frostiger Stimmung
Am Donnerstagabend traten Meghan und Prinz Harry bei der Project Healthy Minds-Gala in New York auf, wo sie als „Humanitarians of the Year“ ausgezeichnet wurden. Doch der gemeinsame Auftritt wirkte angespannt. Meghan trug einen hellen Armani-Poweranzug und war sichtlich bemüht, gute Laune zu zeigen, während Harrys Ausdruck eher versteinert blieb.
Herzogin Meghan bei der Fashion Week in Paris
Schon wenige Tage zuvor hatte Meghan in Paris für Aufsehen gesorgt. Der Auftritt bei der Fashion Week galt als ihr modischer Durchbruch: Vogue.com nahm sie in die Liste der Best Dressed auf. Selbst Anna Wintour, sonst nicht gerade für Herzlichkeit bekannt, zeigte sich überraschend warmherzig und begrüßte die Herzogin mit einem Kuss.
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Herzogin Meghan bei der Fashion Week in Paris
Auch Designer Pierpaolo Piccioli umarmte Meghan herzlich bei seiner ersten Balenciaga-Schau – ein doppelter Erfolg für die Herzogin, die in der Modewelt um Anerkennung kämpft.
Spott im Netz
Gleichzeitig erlebte Meghan eine unliebsame Gegenreaktion. Auf Instagram wurde sie verspottet, weil sie beim Marmeladekochen die Zange falsch herum hielt – ein kleiner Fehler, der viral ging und ihr Image als Lifestyle-Influencerin weiter schwächte. Ihr Label As Ever, mit dem sie sich als elegante Hausgöttin im Stil von Martha Stewart inszeniert, blieb bislang ohne großen Widerhall in der Öffentlichkeit.
Harry und Meghan wurden in New York für ihre Arbeit geehrt.
Beobachter im Umfeld des Paares zeigten sich irritiert über Meghans Entscheidung, Paris als Bühne ihres neuen Auftritts zu wählen. Manche sollen darin ein beunruhigendes Zeichen gesehen haben – ein weiterer Schritt weg von Harrys britischem Umfeld. Auch beim Gala-Auftritt in New York setzte sich dieses Bild fort. Während Meghan ihren Mann liebevoll ansah, schien Harry kaum Freude zu zeigen. Trotz ihrer engagierten Rede über Online-Gefahren für Kinder wirkten beide unglücklich.