Schon mal was von „Dry Brushing“ gehört?
Die richtige Massage mit einer simplen Bürste pflegt nicht nur die Haut, sondern tut auch unserer Gesundheit gut.
Beauty-Geheimwaffe
Heutzutage haben wohl nur mehr wenige eine Massagebürste im Badezimmer liegen. Dabei können ihre Borsten auf der Haut und im Körper wahre Wunder bewirken. Nicht umsonst ist die fast vergessene Praktik des „Dry Brushings“ jetzt wieder in aller Munde und wird gerade zum Beauty-Trend. Regelmäßige Bürstenmassagen aktivieren das Lymphsystem und helfen dabei Giftstoffe aus dem Körper zu leiten. Die Borsten entfernen dabei auch gleich abgestorbene Hautschüppchen und wirken wie ein Körperpeeling. Darüber hinaus, regt das Bürsten die Durchblutung an und hilft somit im Kampf gegen lästige Cellulite.
Richtige Anwendung
Streichen Sie vor dem Duschen mit einer hartborstigen Bürste sanft über die trockene Haut. Starten Sie ganz unten bei den Füßen und arbeiten Sie sich langsam bis zum Herzen hoch. Dabei ist es wichtig nicht zu viel, aber genug Druck auszuüben. So wird die Zirkulation angeregt und die Haut zart. Damit die Trockenbürstenmassage ihre volle Wirkung entfaltet, sollte sie am besten täglich angewendet werden. Zwecks ihrer anregenden Wirkung ist es sinnvoll, sie morgens durchzuführen, da sie so gleich mehr Energie für den Tag liefert. Einen Frische-Kick erzielt man zusätzlich im Sommer, wenn man nach der Bürstenmassage kalt duscht.
Tipp: Bürsten für die Trockenmassage findet man schon für ein paar Euro in jeder gut sortierten Drogerie.