oe24.at Madonna Finger weg: Dinge die den Darm krank machen 30.01.14, 15:04 Teilen .... Zu schnell essen Auch zu schnelles Essen tut dem Magen-Darmtrakt nicht gut. Wer schlingt, riskiert, einen Blähbauch. Der Grund: Schnellesser schlucken mehr Luft, was ein Aufblähen des Magens zur Folge hat. Entweicht die Luft, können Blähungen oder Aufstoßen die Folge sein. Übergewicht Übergewicht erhöht das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Bei Frauen sollte der Bauchumfang deshalb unter 88 Zentimetern liegen, bei Männern unter 102 Zentimetern, empfehlen Ärzte. Wer zu viel wiegt, leidet außerdem öfter unter Gallensteinen. Bewegungsmangel Bei Bewegungsmangel wird der Darm träge, die Verdauung gerät ins Stocken und es drohen Verstopfung und Blähungen. Wer sich zu selten bewegt, hat schlaffe Bauchmuskeln, diese wären aber nötig, um die Darmtätigkeit anzuregen. Wenig Bewegung kann außerdem die Entstehung von Gallensteinen begünstigen. Zucker und Weißbrot Zucker und Weißbrot können das Wachstum von Darmpilzen begünstigen. Denn Zucker kann im Dickdarm nicht abgebaut und weiterverarbeitet werden. Gelangt er unverdaut in den Dickdarm, wird er von den Bakterien unter Bildung von Gasen abgebaut. Alkohol Zu viel Alkohol schadet der Bauchspeicheldrüse und erhöht das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Frauen sollten maximal sieben Gläser Alkohol pro Woche trinken, Männer höchstens 14. Dabei entspricht ein Glas Alkohol einem 0,1-l-Glas Wein oder einem 0,2-l-Glas Bier. Milch, Fruchtzucker, Getreide Wer diese Lebensmittel nicht verträgt, hat meistens mit Magenschmerzen, Bauchkrämpfen, Übelkeit oder Durchfall zu kämpfen. Menschen, die keine Milchprodukte vertragen, leiden unter einer Lactoseintoleranz. Personen, die Beschwerden nach dem Verzehr von Obst, gemüse, Honig oder Zucker haben, leiden unter einer Fructoseintoleranz. Wer auf Getreideprodukte reagiert, hat ein Glutenunverträglickiet (Zöliakie). Kohlensäurehaltige Getränke Egal ob Sprudelwasser, Cola, Limonade, Sekt oder Bier: Jedes kohlensäurehaltige Getränk kann Blähungen verursachen. Denn die Säure setzt im Magen Kohlendioxid frei. Dadurch sind im Körper mehr Gase enthalten, als er abbauen kann. Die Folge: Der Bauch bläht sich auf - mit den üblichen, peinlichen Folgen. Medikamente Antibiotika oder Diabetes-Präparate können als Nebenwirkung Blähungen oder Durchfall auslösen. Eisenpräparate, Schlafmittel oder Blutdrucksenker können zu Verstopfung führen. Wer nach der Medikamenteneinnahme aufstoßen muss, hat hat wahrscheinlich nicht genug Wasser getrunken. Die Einnahme der Pille erhöht das Gallenstein-Risiko. Antibiotika Antibiotika verändern die natürliche Darmflora. Dadurch kann es zu weichem Stuhlgang oder Durchfall kommen. Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden. Top Magazin-Stories Das sind die 10 besten Thermen in Österreich Mit dem Alufolien-Trick sparen Sie Heizkosten Gewusst? Dafür ist die schräge Kante beim Backblech gut Wichtige Änderung: Was ab 2025 nicht mehr im Restmüll landen darf Unerwartete Geheimzutat macht Weihnachtskekse besonders fluffig Rumnuss-Kekse: Das Rezept für den Star auf dem Keksteller Gefährlich: Diese Reiseziele sollten Sie 2025 unbedingt meiden Die 5 schönsten Weihnachtsmärkte in der Schweiz Das sind die besten Schoko-Lebkuchen aus dem Supermarkt Was Ihre Bettseite über Ihr Liebesleben aussagt