Elena Rotter gilt bereits als Geheimtipp bei "Germany´s next Topmodel". MADONNA bat die Beauty zum Talk.
In der dritten Staffel von Germany’s Next Topmodel sucht Heidi Klum wieder den Laufsteg-Star vonmorgen (Donnerstag, 20.15 Uhr, ProSieben). Die 20-jährigeSalzburgerin Elena Rotter hat es in die Show geschafft und wird von Insidernschon als Top-Favoritin gehandelt.
Beauty-Talk
ÜberZickenterror, Heidi Klum und den Faktor Sex im Modelbusiness sprach MADONNA mitder aparten Miss Salzburg.
In den letzten Folgen flogen zwischen den Kandidatinnendie Fetzen. Belastet Sie dieser Zickenterror?
Elena Rotter: Natürlich gibt esandauernd Auseinandersetzungen zwischen den Mädels. Das ist auch ganzverständlich, wenn man bedenkt, dass wir 24 Stunden zusammen sind. Da entstehtKonfliktpotenzial und es kracht schnell. Aber bis jetzt habe ich noch mitniemandem Probleme und mische mich da auch nicht ein.
Wie ist das Zusammenleben mit so vielen Frauen? Ist derStau im Badezimmer vorprogrammiert?
Rotter: Den gibt es allerdings (lacht).Wir haben nur zwei Badezimmer, wovon nur eines zum Versperren ist. Abermit etwas Planung geht das schon.
Bei Heidi Klum scheint alles perfekt zu sein. Wie schätzen Sie das Supermodelein?
Rotter: Um das zu beurteilen, kenne ichsie nicht gut genug. Aber was ich sicher sagen kann, ist, dass sie bei ihrer Arbeit Spaß zuhaben scheint. Sie wirkt echt und ehrlich.
Ist Ihr Freund eifersüchtig, wenn Sie halbnackt vor derKamera posieren müssen?
Rotter: Er sieht das derzeit noch relativnüchtern und unterstützt mich. Eifersucht ist kein Thema für uns.
Im Modelbusiness wird Sex oft als Druckmitteleingesetzt. Haben Sie das schon erlebt?
Rotter: Bisher noch nicht, aber ich bin ja auch noch nichtbesonders lange im Geschäft.
Würden Sie denn ein "Unmoralisches Angebot" annehmen?
Rotter: Nein! Das kommt für mich nichtinfrage. So wichtig ist mir der Beruf auch wieder nicht, dass ich auf etwas Unmoralisches einsteige und mich verkaufe. Niemals!