Dass ein Pullover manchmal haart, ist ja keine Neuigkeit – was aber, wenn der Pullover selbst aus nichts anderem als Haaren besteht?
Viel Zeit dürfte die pensionierte Lehrerin Xiang Renxian aus China in den letzten 11 Jahren gehabt haben: genau so lange brauchte die Dame nämlich für die Herstellung eines Pullovers der ganz besonders haarsträubenden Art. Insgesamt verstrickte Renxian für ihr Pullover-Modell mehr als 110.000 ihrer eigenen Haare zu je 80cm Länge (lange Haare gelten in China als Symbol für Glück, langes Leben und anhaltenden Reichtum), die die von Haarausfall geplagte Dame laut eigenen Angaben seit ihrer Jugend sammelte.
Nun träumt die Pensionistin von der großen Karriere – sie möchte mit dem fertigen Produkt bei „China’s got talent“ auftreten. Ob sich denn nun die Waschmaschine oder doch der Friseur um die Pflege des extravaganten Kleidungsstückes kümmert, sei dahingestellt.
Die Idee von seltsam anmutenden Pullover-Materialien ist übrigens keine neue: Schon 2008 wurde die Story einer britischen Frau bekannt, die die Fellhaare ihrer beiden verstorbenen Hunde zu Pullovern verarbeitete. An ihren Werken schätzte die Dame damals besonders, dass sie „bei jedem Wetter warmhalten“. Wear your own dog - Pfui!
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Ein "Gesichts-BH" bestehend aus einem Band, verspricht das Kinnfett zu beseitigen und die Haut zu straffen - durch Hitze soll die Fettverbrennung angeregt werden und eine V-Form gezaubert werden...
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Eine spezielle Kohle-Seife benützt man zur Reinigung der Haut um abgestorbene Hautschuppen zu entfernen und die Haut zu beleben- ein Haarshampoo gibt es ebenfalls.
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Während in Europa schlankmachende Bodys und Miederhöschen beliebt sind, tragen Asiatinnen gerne Kompressionsstrümpfe für schlanke Beine. Die sind zwar ungemütlich, doch angeblich hilfreich - angeschwollene Beine und die Bildung von Krampfadern sollen damit verhindert werden.
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Ohne Hut verlässt keine Asiatin das Haus - Sonnenlicht ist der größte Feind, deswegen wählen Sie Hüte und Kappen, die auch den Nacken bedecken.