Beim GNTM-Finale zeigten die drei Finalistinnen (zu) viel Bein und spacige Kreationen.
Kürzer ging's nicht
Gleich zu Beginn des Finales der sechsten Germany's Next Topmodel-Staffel erschienen die drei Finalistinnen in ultraknappen Minikleidern auf der Bühne. Das Laufen und Herumtänzeln fiel schwer, denn die Kleider gingen tatsächlich nur knapp über die Pobacken - und bei einer Kandidatin war sogar ein Höschenblitzer dabei.
Spacige Alufolien-Kleider
Die silbernen und goldenen Kleider mit auffälligen Maschen und Rüschen im "Alufolien-Stil" wurden von Juror Thomas Rath entworfen. Von Glamour keine Spur- die Kleider erinnerten eher an billig verarbeitete Fummel.
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Erster Auftritt am Catwalk: die Kleider viel zu kurz, spacig und plump...
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Rebecca Mir hatte Probleme sich in dem extrem knappen und tief dekolletierten Minikleid auf der Bühne zu bewegen. Höschenblitzer inklusive!
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Amelie Klever in einer roten Robe - viel Stoff, aber nichts Besonderes.
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Die Space-Girls tanzten verkrampft. Diese Kleider wurden von Juror Thomas Rath entworfen.
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Bunt, schrill, gerafft, gerüscht - die Kleider versprühten keinen Glamour.
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Barbie-Look. Jana Meller in rosa schimmerndem Minikleid...
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Diese "Kleider" verwandelten sich....
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...in lange Abendroben.
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Gold, Silber, Kitsch - zu viel des Guten.
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Jana Meller in einer roten Robe.
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Amelie Klever in einer Kreation von Juror Thomas Rath.
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Ob auch Heidi Klums extrem bunter Zirkus-Hosenanzug eine Kreation des Jurors war...?
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Goldig. Amelie Klever im "Alu-Kleid".
Billig
Und die Outfits der Topmodels übertrafen sich im Laufe der Show an Kitsch. Einzig gelungene Idee des Designers: die Models betraten den Laufsteg in ebenso spacigen Minikleidern wie zu Beginn der Show, die sich während des Laufens in lange, knallige Abendroben verwandelten. Insgesamt fielen die Looks der Models für ihren großen Abend schwach aus - und an Stoff wurde offensichtlich gespart wo es nur ging.