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Fensterputzen an sonnigen Tagen
Die Wärme durch die Sonneneinstrahlung lässt die Reinungsflüssigkeit zu schnell trocknen: Streifen sind vorprogrammiert. Besser: Neblige Tage.
Essig und Zitrone
Biologische Putzmittel sind nicht zu unterschätzen. Die Säure in Essig und Zitrone kann Oberflächen ausbleichen. Insbesondere Marmor setzen sie sehr zu.
Desinfektion
Viele vergessen auf die Einwirkzeit: Beachten Sie die Putzanweisungen auf dem Etikett. Wird das Desinfektionsmittel sofort mit einem Lappen aufgewischt, ohne dass die Einwirkzeit eingehalten wird, kann es seine desinfizierende Wirkung nicht entfalten.
Zuviel ist Zuviel
Ein Spritzer mehr Putzmittel wird schon nicht schaden? Mitnichten. Halten Sie sich an die Dosierungsanweisungen. Ansonsten können sich klebrige Filme auf den geputzen Oberflächen bilden. Plus: Sie sparen Geld und schonen die Umwelt.
Sie verzichten auf Gummihandschuhe?
Damit setzten Sie ihren Organismus giftigen Substanzen aus. Die Haut nimmt diese nämlich auf.
Sie wechseln ihre Schwämme zu selten?
Einmal die Woche gehören Putz-und Abwaschschwämme entsorgt und ausgetauscht.
Keim-Hotspots
Da putzt man Toilette, Badewanne und Boden, vergisst aber auf die wahren Keim-Hotspots im Haus: Türklinken, Lichtschalter, Fernbedienung, Wasserhähne… überall dort, wo man oft hingreift. Zumindest einmal die Woche putzen.
Reiniger keinesfalls mischen
Wer verschiedenen Wirkstoffe miteinander vermischt, gefährdet seine Gesundheit. Insbesondere wer mit Chlor reinigt, sollte besonders darauf achten! Die meisten handelsüblichen WC-Reiniger enthalten Säuren, die auf keinen Fall mit Chlorreinigern in Berührung kommen dürfen. Es können nähmlich Chlordämpfe entstehen, die Schwindel, Kopfschmerzen und Übelkeit verursachen können.