Popstar Robbie Williams ist dem Drogen-Tod nach eigenen Angaben nur knapp entronnen. Er habe bei einem Exzess vor mehr als zwei Jahren zahlreiche Schmerzmittel und andere Medikamente geschluckt, erzählte der britische Musiker in einem Interview mit der Zeitung "The Sun".
Nur die Tatsache, dass er in eine Entzugsklinik gegangen sei, habe ihn gerettet. "Ich war wahrscheinlich 24 Stunden vom Tod entfernt", sagte der 35-Jährige. Williams war an seinem 33. Geburtstag wegen seiner Tablettensucht in eine Entzugsklinik in den USA gekommen. Der Sänger ("Angels", "Feels") hatte sich danach aus dem Showgeschäft zurückgezogen. Er macht derzeit Werbung für sein Comeback. Am 6. November erscheint seine neue Platte "Reality Killed The Video Star".