Karriere-Ende

Spuren im Internet hinterlassen?

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Im Zeitalter von Online-Fotoalben beobachten Arbeitgeber Jobanwärtergenauer – nämlich auf den Pfaden des Internets.

(c) sxc

Es macht so vielen Menschen Spaß, ihr Leben mit Bildern undTexten ins Internet zu stellen – nicht nur Jugendlichen. Es sind die Partybilder,extra Seiten zu Schul-/Lehrfahrten oder der eigene Fun-Homepage. Überall wirdeifrig der Name eingetippt, sein Passfoto hochgeladen und lustigesdazugeschrieben – und natürlich gerne geflirtet sowie „Macken“ einfachweggeschummelt.

E-Mail-Adresse
Aber das Internet vergisst nicht so schnell. Und wenn Siedann smart im Kostüm vor dem potenziellen Arbeitgeber sitzen kann die Karriereschon beim Blick auf Ihre E-Mail-Adresse „ schnuckelschnecke@...“ enden, bevorSie Ihr Diplom vorzeigen können.

Personensuchmaschinen
Noch einfacher ist es für den Arbeitgeber den Jobanwärter inPersonensuchmaschinen zu suchen. Und das machen bereits einige Unternehmen,parallel zu Ihrem eingeschickten Lebenslauf. Gar nicht Karriere fördernd sinddann peinliche Fotos, Videos oder Blogeinträge.

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