Wer kennt das nicht, man freut sich auf die Feiertage und raus kommt ein Chaos sondergleichen mit Waffenruhe. Dabei könnte doch alles so schön und harmonisch ablaufen.
Stille Nacht, heilige Nacht?- Fehlanzeige. Warum es immer wieder zu Streitigkeiten und Stress kommt während dieser besinnlichen Zeit ist gar nicht so schwer zu erklären. Denn in der Advent-Zeit gibt es einge Punkte wo es bei Pärchen zum streiten kommt. Vom Fest-Essen bis zum TV-Programm. Für schwache Nerven ist diese ohnehin stressige Zeit nichts.
Angeblich leiden die meisten Menschen unter Weihnachten, weil sie die Feiertage als extrem stressig erleben. Das beginnt schon in der Vorweihnachtszeit. Männer geraten in Stress, weil sie sich mit der Geschenkesuche schwertun, Frauen setzen sich unter Druck, weil sie alles so planen und organisieren wollen, dass es ein harmonisches Weihnachtsfest wird und alle stehen unter Zeitdruck, weil Weihnachten mal wieder so unerwartet schnell vor der Tür steht. Lesen Sie selbst die 10 häufigsten Streitpunkte.
Streit vorprogrammiert
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1. Die Geschenke
Liegt unterm Baum die falsche Größe oder ein Küchengerät?- Reagieren Sie nicht böse auf Ihren Partner, schließlich wollte er doch, dass es auf jeden Fall passt und eine alte Devise lautet doch, besser größer als zu klein. Außerdem können Sie das Kleidungsstück immer noch kleiner oder enger nähen lassen. Beim Küchengerät denken Sie daran, es mit ihm gemeinsam auszuprobieren indem sie einen gemeinsamen Kochabend mit einander einplanen.
2. Unzuverlässigkeit
Er hat vergessen die Weihnachtsgans abzuholen? Blöd gelaufen aber streiten Sie nicht mehr, denn es bringt sowieso nichts mehr. Suchen Sie lieber gemeinsam nach einer Alternative. Lassen Sie alles liegen und stehen, hübschen Sie sich auf und gehen Sie stattdessen schick essen- es ist Weihnachten!
3. Familie
Besteht ihr Partner schon wieder darauf, dass seine gesamte Familie dabei sein soll? Gehen Sie ein Kompromiss ein. An einem Tag sind Sie bei seiner Familie, am nächsten Tag sind Sie bei Ihrer und das Jahr darauf wechseln sie einfach die Tage.
4. Schlechte Kommunikation
Auch an Weihnachten gilt: Kommunikation ist alles! Sprechen Sie sich genau ab, was Sie wie haben wollen , um Missverständnisse zu vermeiden.
5. Wo findet die Party statt?
Versuchen Sie auch hier auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Verzichten Sie nicht auf Weihnachten, nur weil Sie sich nicht entscheiden können wo Sie feiern wollen.
6. Ungeladene Gäste
Sagen Sie ihrem Liebsten, dass er seine eigene Weihnachtsfeier mit seinen Kumpels von der Stammkneipe in seinem beliebten After-Works-Beisl feiern kann. Teilen Sie das Fest der Freude nur mit Freunden oder guten Bekannten, wenn diese alleine wären und niemanden haben.
7. Alkohol
Bier auf Wein, lässt man besser sein. Genießen Sie den Alkohol mit Maß und Ziel und trinken Sie keinen über den Durst, schließlich wollen Sie sich ja noch an Weihnachten erinnern können.
8. Kosten
Es muss nicht immer das teuerste sein. Sparen Sie überall ein wenig, dann gehen sich auch mehr Geschenke aus.
9. Arbeitsaufteilung
Drückt sich der Partner davor Ihnen unter die Arme zu gehen, sowohl bei der Vorbereitung als auch beim Putzen danach? Animieren Sie ihn und stellen Sie sich als armes, hilfloses „Mäuschen“ vor ihn, er wird Ihnen garantiert helfen. Ein bisschen tricksen wird doch wohl erlaubt sein.
10. Fernseher
Ein großer Streitpunkt ist auch der Fernseher. Versuchen Sie darauf zu verzichten. Legen Sie lieber eine weihnachtliche CD ein und unterhalten Sie sich oder spielen Sie zusammen ein Spiel. Der Spaßfaktor wird dadurch garantiert.
Streit vorprogrammiert