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Sitz-Sex
Er sitzt mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett, gegen das Bettkopfteil zurückgelehnt. Mit einem Polster für den Rücken wird es für ihn noch gemütlicher. Nun setzten Sie sich rittlings auf ihn und beginnen sich langsam auf und ab zu bewegen. Wenn die Müdigkeit einsetzt, einfach den Partner mit den Armen umschlingen und sich so abstützen. Kuschelig!
„Das freche Löffelchen“
Beide Partner liegen auf der Seite, die Körper in dieselbe Richtung gewandt. ER liegt hinter ihr, SIE positioniert ihr oberes Bein gegrätscht hinter seinen Po und stützt den Fuß am Bett ab. Der Partner dringt nun von hinten in sie ein, beide bewegen sich im selben Rhythmus. Wenn er sich mit seinen ihre Schultern umschlingt, hat er mehr Gegendruck um den G-Punkt besser zu stimulieren.
„Das doppelte Solo“
Jeder legt selbst Hand an sich an und beide sehen einander bei der Solo-Nummer zu – eine besonders intime Erfahrung. Für den ganz besonderen Kick kann man sich begleitend dazu seine schärfsten Phantasien erzählen.
„Spieglein, Spieglein“
Der ultimative Kick für die Missionarstellung: Lehnen Sie einen Spiegel gegen eine Wand, dass er sich selbst dabei beobachten kann, wenn er oben ist. Was wetten – seine Müdigkeit verfliegt sofort und sie brauchen nur sich nur zurückzulehnen und seine Performance zu genießen. Er wird sich für sein eigenes Spiegelbild mit Sicherheit ins Zeug legen.
„Fauler Hund“
Doggy-Style für Müde! Anstatt auf allen Knien und Händen abgestützt, liegen sie auf dem Bauch und positionieren einige Polster unter die Körpermitte – so dass ihr Gesäß nach oben zeigt. Nicht nur, dass er so tief eindringen kann, für ihn ist es ebenso weniger anstrengend, weil er sich zusätzlich mit den Händen am Bett abstützen kann.