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1. Zum Date verabreden
Früher sind Sie einer gemeinsam durchtanzten Nacht zu Hause leidenschaftlich übereinander 'hergefallen', heute schlafen Sie Samstags nebeneinander vor dem Fernseher ein. Das sollten Sie unbedingt rasch ändern!
Werden Sie aktiver. Gehen Sie wieder gemeinsam aus. Unternehmen Sie schöne Dinge. Das macht Sie garantiert sexuell wieder interessanter füreinander.
2. Kinder bei den Großeltern abgeben
Kinder bereichnern eine Partnerschaft, rauben aber auch viel Energie. Meist reduzieren sie jegliche Zeit zu zweit auf ein Minimum. Natürlich gilt: Kinder sind nicht Schuld am öden Liebesleben ihrer Eltern! Trotzdem haben laut Statistik Paare mit Kindern im Durchschnitt nur seltener Sex als Paare ohne Kinder.
Wichtig: Wirken Sie dem entgegen. Mit Kindern kann man zwar sexuell nicht so spontan sein. Aber das ist kein Grund für ein Leben in Keuschheit.
Tipp: Bringen Sie Kinder regelmäßig an Wochenende bei den Großeltern unter und genießen Sie die Zeit zu zweit.
3. Nörgeln abstellen
Wenn es im Bett schlechter läuft, liegt es häufig an der negativen Grundhaltung. Man ist gestresst und fühlt sich von den Menschen in der Umgebung ständig kritisiert. Schnell kippt man so in eine Negativ-Spirale in der es nur noch abwärts geht. Erkennen Sie diese Situation könnnen Sie sofort anfangen, selbst etwas degegen zu unternehmen. Stellen Sie häufiges rummeckern am Partner ein. In Wahrheit ist ja nicht er der Auslöser der schlechten Stimmung, sondern nur der Sündenbock. Darunter leidet dann Ihr Sex - und das betrifft ja schließlich beide. Vermeiden Sie also dieses Eigentor!
Tipp: Denken Sie an Komplimente! Auch Männer brauchen Bestätigung. Es erhöht auch die Chance, dass Sie mehr Komplimente zu hören bekommen.
4. Zum Sex verabreden
Das Aufkommen einer 'Sex-Routine' im Alltag ist bei langjährigen Beziehungen etwas völlig normales. Meistens ist einer nicht "in Stimmung". Um dem entgegen zu wirken, sollten Sie schleunigst aktiv etwas tun!
Tipp von Sexualtherapeuten: Verabreden Sie sich zum Sex. Da gibt es dann keine Ausreden mehr wie "nicht in Stimmung", "Kopfweh", "in Gedanken woanders",... Diese Sex-Dates mögen sich anfangs vielleicht komisch anfühlen, machen aber garantiert Lust auf mehr. Denn: Nur Sex macht Lust auf noch mehr Sex!
5. Eigenes Leben leben
Erfüllter Sex in einer Beziehung hat viel mit Selbstbewusstsein, Lebensfreude und einem gewissen Grad an Unabhängigkeit zu tun. Tun Sie öfter mal etwas nur für sich, gehen Sie eigenen Hobbies mehr nach, treffen Sie Ihre Freunde auch ab und zu alleine. Auch als Paar bleiben Sie zwei Individueen: Man muss nicht immer alles im Zweierpack machen. Das bringt garantiert frischen Wind in die Partnerschaft und erhöht den gemeinsamen Gesprächsstoff.
6. Schön und sexy
Vor den ersten Dates standen Sie noch stundenlang im Bad und beratschlagten sich mit der Freundin über ein passendes Outfit. Kauften Sie auch extra Dessous für die ersten nächtlichen Zusammentreffen mit Ihrem Partner?
Wie hat sich dieses Verhalten weiterentwickelt? Meist hat man sich solch einen Aufwand abgewöhnt. Erwarten Sie Ihren Partner nach der Arbeit nicht im Schlabberlook!
Tipp: Ziehen Sie sich ab und zu abends ein hübschen Kleid an, pudern Sie für Ihn auch mal nach und überraschen Sie mit einem Essen! So bringen Sie Knistern in Ihren Alltag!
7. Vertrauen ist das A und O
Ein 'gesundes' Sex-Leben hat sehr viel mit Vertrauen und sich Fallenlassen zu tun. Wer seinem Partner nicht 100 %ig vertrauen kann, wird sich während des Liebes-Akts nie richtig gehen lassen können. Sollte dies der Grund für Ihr gehemmtes Sexualverhalten sein, so suchen Sie ein ruhighes Gespräch mit Ihrem Partner und klären Sie die Vertrauens-Frage.
8. Getrennt schlafen
Die meisten Paare sehen dem Vorschlag, getrennte Schlafzimmer einzuführen, mit Skepsis entgegen. Denn, bedeutet das nicht ein völliges Aufgeben des Liebeslebens? Nein, das muss es nicht bedeuten. Häufig ist die sexuelle Lustlosigkeit durch chronische Übermüdung bedingt. Getrennte Betten bedeuten häufig einen besseren und tieferen Schlaf. Ausserdem: Ist es nicht prickelnd den Partner in seinem Bett zu überraschen...
9. Sex nicht als Druckmittel verwenden
Setzen Sie Sex-Entzug niemals als Strafe für enttäuschendes Verhalten Ihres Partners ein! Sex hat mit Alltags-Streitigkeiten nichts zu tun. Dieser Schuss geht garantiert nach hinten los!
10. Routine entgegenwirken
Tun Sie mal etwas anderes. Besorgen und testen Sie gemeinsam mit Ihrem Partnher Sex-Toys, spielen Sie erotische Rollenspiele durch, laden Sie Ihren Schatz zu einem spontanen Wochenend-Trip in ein schönes Thermenhotel ein und übernehmen Sie abends die Massage selbst, kaufen Sie sich aufreizende Dessous, sehen Sie gemeinsam einen erotischen Film an,...Sie sehen: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, neuen Schwung in ein eingefahrenes (Sex-)Leben zu bringen! Fangen Sie damit an!