Willkommen in der Welt der Steidls, die einfach schön und harmonisch ist.
(c) Achim Bieniek
Am 16. Januar 2009 soll sie kommen, die kleine Caroline. Und bis dahin zählen Papa Dorian (36) und Mama Heike (37) die Tage. Nach Marlene (2) das zweite Mädchen für die Steidls „und ein Wunschkind genauso wie Marlene“, ergänzt der Publikumsliebling aus Graz. Doch obwohl sich Heike Steidls Bauch schon zur großen Kugel formt, unterstützt sie als Model in anderen Umständen am 16. 10. die Pink-Ribbon-Gala. Ehemann Dorian ebenfalls. Er tut das, was er –neben Tanzen und Mädchenzeugen – am besten kann: Er moderiert.
Countdown
Denn beide blicken der Geburt ihrer Tochter sehr entspannt entgegen. Im Gegenteil: „Ich wäre froh“, gesteht der Dancing Star, „wenn Heike einmal schlecht wäre oder sie sich übergeben müsste. Denn dann hat man die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist“, fügt er augenzwinkernd hinzu. Wie man sich im Hause Steidl auf die Geburt vorbereitet, warum Tochter Marlene manchmal auf Dorian Steidls Bauch zeigt und freudig „Papa Bauch Caroline“ sagt, erklären die freudigen Eltern in spe im MADONNA-Interview. Und sie verraten, warum auch nach acht Beziehungsjahren und fortgeschrittener Schwangerschaft die Erotik zwischen ihnen „sehr intensiv“ ist.
Beim zweiten Kind ist man ja schon viel gelassener. Wie erleben Sie die Schwangerschaft?
Heike Steidl: Bis vor Kurzem habe ich noch Castings organisiert und Modeschauen choreografiert. Jetzt arbeite ich noch von zu Hause weiter. Mir geht es gut, ich habe keine groben Beschwerden. Nur viel Lust auf Süßigkeiten.
Dorian Steidl: Ich wäre froh, wenn ihr einmal schlecht wäre oder sie sich übergeben müsste. Da hat man dann die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist (lacht). Aber sie hat nichts.
Wie reagiert Ihre Tochter Marlene auf das Geschwisterchen, das bald kommt?
Dorian Steidl: Mein Bruder ist vor sieben Wochen Vater geworden, und da hat sie mitgekriegt, wie das ist, wenn eine Frau vorher einen dicken Bauch hat und dann ein Baby da ist. Sie deutet auf Heikes Bauch und sagt: ,Mama, Bauch, Caroline.' Aber sie hat auch schon auf meinen gedeutet gesagt: ,Papa, Bauch, Caroline.' Eifersüchtig ist sie gar nicht.
Heike Steidl: Ich darf sie eben nicht vernachlässigen, wenn das Baby da ist. Das ist schon schwer für eine Mutter.
Dorian Steidl: Was mich beschäftigt: Wie werde ich meine Liebe auf zwei Kinder aufteilen? Ich habe neulich mit Vera Russwurm darüber gesprochen, die gesagt hat, dass das bei ihr gar kein Problem war, aber eine Freundin von ihr wollte kein zweites Kind, weil sie aufs erste so fixiert war.
Die Rollenverteilung bei Ihnen ist klassisch: Er verdient das Geld und sie ist Hausfrau und Mutter. Ein Problem?
Heike Steidl: Ich genieße es total, Hausfrau und Mutter zu sein, weil es für mich einfach selbstverständlich ist. Dorian und ich haben es in unseren Familien auch so vorgelebt bekommen.
Dorian Steidl: Heike macht ja eh alles. Sie verdient Geld, macht die Hausarbeit und kocht. Nur verdiene ich mehr.
Caroline soll am 16. Januar auf die Welt kommen. Besuchen Sie gemeinsam einen Geburtsvorbereitungskurs?
Dorian Steidl: (verzieht das Gesicht): Ich war einmal mit, und da sind die Väter gesessen und haben mit ihren Frauen geatmet Auch beim Schwangerschaftsyoga passe ich.
Heike Steidl: Mir ist das alles nicht so wichtig. Hauptsache, Dorian kommt pünktlich zur Geburt (lacht) .
Dorian Steidl: Als Marlene auf die Welt kam, hätte ich eine Radiosendung moderieren sollen, aber ein Kollege ist für mich eingesprungen. Mein Vater hat dann aus dem Radio erfahren, dass er Opa wird. Da ist er vom Stuhl gefallen. Ich habe eine Stunde gebraucht, um ihn zu beruhigen, dann konnte ich mich um Heike kümmern.
Verändert die Schwangerschaft die Erotik?
Dorian Steidl: Bei uns ist es noch intensiver. Ich habe einfach ein Glück gehabt mit meiner Frau. Wir haben uns in acht Jahren noch nie gestritten. Wir zwei sind eben ein Glücksfall!
Heike Steidl: Wir verbringen aber auch immer wieder Tage und Nächte allein, ohne Kind. Das ist uns sehr wichtig.
Dorian Steidl: Wir machen viele Sachen nur zu zweit und es gibt doch nur ein Gesprächsthema: unsere Tochter (lacht). Und wenn wir allein in einer Therme fahren, drehen wir am ersten Tag schon durch, weil Marlene nicht bei uns ist. Trotzdem ist es wichtig, immer wieder nur Paar zu sein.
Sie wohnen in Graz. Jetzt, beim zweiten Kind, wäre der richtige Zeitpunkt, ein Haus zu bauen.
Dorian Steidl: Das wäre schön, aber die Häuser, die uns gefallen, sind zu teuer. Wir wohnen in einer Dachterrassenwohnung und wollen, wenn Caroline auf der Welt ist, die Nebenwohnung dazu kaufen.
Zum Schluss: Wann kommt Ihre eigene Show im ORF?
Dorian Steidl: Ich weiß es nicht. Ich habe die Barbara Karlich Show übernommen und hatte dort bessere Quoten, bin Dancing Star geworden. Jeden dritten Tag gibt es in Zeitungen Leserbriefe, warum ich nicht am Schirm bin, weil die Leute mich gern sehen. Mehr kann ich nicht machen.
Am 16. Januar 2009 soll sie kommen, die kleine Caroline. Und bis dahin zählen Papa Dorian (36) und Mama Heike (37) die Tage. Nach Marlene (2) das zweite Mädchen für die Steidls „und ein Wunschkind genauso wie Marlene“, ergänzt der Publikumsliebling aus Graz. Doch obwohl sich Heike Steidls Bauch schon zur großen Kugel formt, unterstützt sie als Model in anderen Umständen am 16. 10. die Pink-Ribbon-Gala. Ehemann Dorian ebenfalls. Er tut das, was er –neben Tanzen und Mädchenzeugen – am besten kann: Er moderiert.
Countdown
Denn beide blicken der Geburt ihrer Tochter sehr entspannt entgegen. Im Gegenteil: „Ich wäre froh“, gesteht der Dancing Star, „wenn Heike einmal schlecht wäre oder sie sich übergeben müsste. Denn dann hat man die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist“, fügt er augenzwinkernd hinzu. Wie man sich im Hause Steidl auf die Geburt vorbereitet, warum Tochter Marlene manchmal auf Dorian Steidls Bauch zeigt und freudig „Papa Bauch Caroline“ sagt, erklären die freudigen Eltern in spe im MADONNA-Interview. Und sie verraten, warum auch nach acht Beziehungsjahren und fortgeschrittener Schwangerschaft die Erotik zwischen ihnen „sehr intensiv“ ist.
Beim zweiten Kind ist man ja schon viel gelassener. Wie erleben Sie die Schwangerschaft?
Heike Steidl: Bis vor Kurzem habe ich noch Castings organisiert und Modeschauen choreografiert. Jetzt arbeite ich noch von zu Hause weiter. Mir geht es gut, ich habe keine groben Beschwerden. Nur viel Lust auf Süßigkeiten.
Dorian Steidl: Ich wäre froh, wenn ihr einmal schlecht wäre oder sie sich übergeben müsste. Da hat man dann die Gewissheit, dass alles in Ordnung ist (lacht). Aber sie hat nichts.
Wie reagiert Ihre Tochter Marlene auf das Geschwisterchen, das bald kommt?
Dorian Steidl: Mein Bruder ist vor sieben Wochen Vater geworden, und da hat sie mitgekriegt, wie das ist, wenn eine Frau vorher einen dicken Bauch hat und dann ein Baby da ist. Sie deutet auf Heikes Bauch und sagt: ,Mama, Bauch, Caroline.' Aber sie hat auch schon auf meinen gedeutet gesagt: ,Papa, Bauch, Caroline.' Eifersüchtig ist sie gar nicht.
Heike Steidl: Ich darf sie eben nicht vernachlässigen, wenn das Baby da ist. Das ist schon schwer für eine Mutter.
Dorian Steidl: Was mich beschäftigt: Wie werde ich meine Liebe auf zwei Kinder aufteilen? Ich habe neulich mit Vera Russwurm darüber gesprochen, die gesagt hat, dass das bei ihr gar kein Problem war, aber eine Freundin von ihr wollte kein zweites Kind, weil sie aufs erste so fixiert war.
Die Rollenverteilung bei Ihnen ist klassisch: Er verdient das Geld und sie ist Hausfrau und Mutter. Ein Problem?
Heike Steidl: Ich genieße es total, Hausfrau und Mutter zu sein, weil es für mich einfach selbstverständlich ist. Dorian und ich haben es in unseren Familien auch so vorgelebt bekommen.
Dorian Steidl: Heike macht ja eh alles. Sie verdient Geld, macht die Hausarbeit und kocht. Nur verdiene ich mehr.
Caroline soll am 16. Januar auf die Welt kommen. Besuchen Sie gemeinsam einen Geburtsvorbereitungskurs?
Dorian Steidl: (verzieht das Gesicht): Ich war einmal mit, und da sind die Väter gesessen und haben mit ihren Frauen geatmet Auch beim Schwangerschaftsyoga passe ich.
Heike Steidl: Mir ist das alles nicht so wichtig. Hauptsache, Dorian kommt pünktlich zur Geburt (lacht) .
Dorian Steidl: Als Marlene auf die Welt kam, hätte ich eine Radiosendung moderieren sollen, aber ein Kollege ist für mich eingesprungen. Mein Vater hat dann aus dem Radio erfahren, dass er Opa wird. Da ist er vom Stuhl gefallen. Ich habe eine Stunde gebraucht, um ihn zu beruhigen, dann konnte ich mich um Heike kümmern.
Verändert die Schwangerschaft die Erotik?
Dorian Steidl: Bei uns ist es noch intensiver. Ich habe einfach ein Glück gehabt mit meiner Frau. Wir haben uns in acht Jahren noch nie gestritten. Wir zwei sind eben ein Glücksfall!
Heike Steidl: Wir verbringen aber auch immer wieder Tage und Nächte allein, ohne Kind. Das ist uns sehr wichtig.
Dorian Steidl: Wir machen viele Sachen nur zu zweit und es gibt doch nur ein Gesprächsthema: unsere Tochter (lacht). Und wenn wir allein in einer Therme fahren, drehen wir am ersten Tag schon durch, weil Marlene nicht bei uns ist. Trotzdem ist es wichtig, immer wieder nur Paar zu sein.
Sie wohnen in Graz. Jetzt, beim zweiten Kind, wäre der richtige Zeitpunkt, ein Haus zu bauen.
Dorian Steidl: Das wäre schön, aber die Häuser, die uns gefallen, sind zu teuer. Wir wohnen in einer Dachterrassenwohnung und wollen, wenn Caroline auf der Welt ist, die Nebenwohnung dazu kaufen.
Zum Schluss: Wann kommt Ihre eigene Show im ORF?
Dorian Steidl: Ich weiß es nicht. Ich habe die Barbara Karlich Show übernommen und hatte dort bessere Quoten, bin Dancing Star geworden. Jeden dritten Tag gibt es in Zeitungen Leserbriefe, warum ich nicht am Schirm bin, weil die Leute mich gern sehen. Mehr kann ich nicht machen.