Zu viel des Guten: Transparent, zu eng und falsch kombiniert. Kim ist ein Styling-Desaster.
Kim Kardashian zeigt zu viel Haut. Aus genau diesem Grund wird sie nicht als Stilvorbild ernst genommen wird – so sehr sich ihr Partner Kanye West auch bemüht. Die heftigen Kontroversen um das Vogue-Cover verdeutlichen, dass Modeinsider allergisch auf den Namen Kardashian reagieren. Der Vorwurf: Der Reality Star hat keine Klasse. Auf Twitter lief die Fashion-Meute Sturm. Binnen kürzester Zeit etablierte sich der Hashtag #BoycottVogue, unter dem die Leser ihre Abonnement-Kündigung androhten. Zusätzlich sorgten Persiflagen auf das Cover sorgten für Spott im Internet.
Bad Taste
In der Modewelt gilt Kim Kardashian immer noch als der personifizierte schlechte Geschmack: zu eng, zu kurz, zu knapp. Dass jemand, der sich andauernd Mode-Fauxpas leistet auf dem Titelblatt der prestigeträchtigsten Zeitschrift der Welt landet, empört die Leser. Kim kann es auch nach der öffentlichen Kritik nicht lassen, tiefe Einblicke zu gewähren. Am Dienstag zeigte sie sich wieder in einem transparenten Spitzenkleid, unter dem ihre Unterwäsche deutlich hervorblitzte. Dazu trug sie goldene Schnür-Stilettos, die so gar nicht zum Rest passten.
Ihr Faible für Durchsichtiges tut Ihrem Erscheinungsbild nichts Gutes. Bei ihren Kurven, so attraktiv sie auch sind, sollte sie auf blickdichte, fließende Stoffe setzen, die kaschieren anstatt zu akzentuieren. Knappe Lederkleider, bauchfreie Tops, enge Stretch-Röcke und Transparenz sind bei ihrer Figur ein NoGo. Kim trägt einfach zu dick auf und macht damit alles falsch. Das einzige, wo Kim auf Volumen setzt sind die Mäntel. Oversize ist im Trend, aber Kim schafft es auch hier, daneben zu greifen: Man sieht es an den Ärmeln, welche unbedingt gekürzt gehören. Mit einer Körpergröße von 159cm sollte Kim dem Änderungsschneider öfter einen Besuch abstatten, um die Kleidung an ihre Proportionen anpassen zu lassen.
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© Photp Press Servie, www.pps.at
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