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1. Zahlt es sich aus?
Warum wieder 20-40 Euro für den 100. Bikini ausgeben? Stattdessen lieber in Strandkleidung, Sonnenschutzmittel und Pflegeprodukte investieren und für den Großeinkauf im Drogeriemarkt vor dem Urlaub sparen.
2. Bikinis leiern sich aus
Zwar gibt es teurere Varianten, deren Qualität alles mitmacht, doch am Ende des Sommers landet der Bikini dann doch nur im hintersten Eck der Schublade. Lieber genau überlegen ob man sich noch einen davon leisten muss.
3. Einer wie Keiner
Neben den vielen anderen Bikinis merkt man spätestens nach dem ersten Tag am Strand, dass man sich immer noch in dem EINEN Bikini am wohlsten fühlt, und so landen alle anderen Konkurrenten meist im Koffer und werden seltener getragen.
4. Niemanden kümmert es
Niemanden am Strand interessiert es wer welchen Bikini trägt, es muss also nicht um jeden Preis ein trendiger Bikini her, um am Puls der Zeit zu sein.
5. Vergessen Sie Monokinis & Co
Dieser Trend ist zwar in den Werbungen an Models und in den Geschäften immer schön anzusehen doch wo soll man diese Teile tragen? Bräunen lässt sich damit definitiv nicht.
6. Sie sparen Zeit & Nerven
„Nur mal anprobieren“ – so beginnt der spontane und unnötige Bikini-Kauf oft, und endet oft mit langen Warteschlangen vor der Kabine oder im schlimmsten Fall mit leichter Depression weil das ungünstige Neonlicht in den Umkleidekabinen oder die komischen Schnitte einen um 30kg schwerer wirken lassen. Darauf kann man wirklich verzichten!