Nach Sturz auf A2

Dreijähriger Danah geht es besser

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Das Mädchen könnte sogar ohne bleibende Schäden davonkommen.

Die dreijährige Danah, die am Sonntag auf der Südautobahn (A2) bei Wiener Neustadt aus dem fahrenden Wagen ihres Vaters auf die Fahrbahn gestürzt war, ist auf dem Weg der Besserung. Die Kleine befinde sich zwar nach wie vor auf der Intensivstation, akute Lebensgefahr bestehe aber nicht mehr, so der ärztliche Direktor des Wiener Donaupitals, Lothar Mayerhofer, am Donnerstag auf Anfrage.

Danah könnte wieder ganz gesund werden
Bisher sei alles "erstaunlich gut gegangen", so Mayerhofer. Die Rehabilitation werde zwar noch lange dauern, es liege aber im Bereich des Möglichen, dass das Mädchen wieder ganz gesund werde. Momentan liege sie aber noch in Narkose und werde beatmet, um sich zu erholen. Kommende Woche könnte das Kind wieder aufgeweckt werden.

Die kuwaitische Familie war am Sonntagnachmittag auf der A2 in Richtung Wien unterwegs. Während der Fahrt öffnete die Kleine, die wie ihre beiden Geschwister nicht angegurtet war, die Schiebetür des Vans. Dabei fiel das Mädchen bei hohem Tempo aus dem fahrenden Wagen auf die Fahrbahn.
 

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