Junger Peruaner verhaftet

Messerstiche nach Sex-Attacke in Wohnung

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Das Opfer, ein 36-jähriger Marokkaner, schwebt im Krankenhaus in Lebensgefahr.

In einer Wohnung in der Muhrengasse kam es in der Nacht auf Sonntag zu einem heftigen Disput zwischen zwei anerkannten Flüchtlingen aus Peru (20) und aus Marokko (36). Dabei versetzte der Jüngere dem Älteren mehrere Messerstiche, darunter auch in die Lunge – zu Redaktionsschluss kämpften die Ärzte im Spital noch um das Leben des Nordafrikaners. Als der Täter floh, schleppte sich das Opfer noch auf den Gehsteig, ehe es blutüberströmt zusammenbrach. Die WEGA konnten den Angreifer in seiner Wohnung nur drei Häuser weiter in der Muhrengasse festnehmen. Der Südamerikaner gab sofort alles zu: „Ich war es. Er hat mich sexuell bedrängt.“ Da habe er sich gewehrt. Die Ermittlungen laufen. Es gilt die Unschuldsvermutung.

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