Mit den gestohlenen Identitäten mehrerer Personen eröffneten die Gesuchten Bankkonten, schlossen Handyverträge ab und bestellten mehrere Pakete online auf Ratenzahlung.
Wien. Böse Überraschung für die Opfer, deren Identitäten gestohlen wurden: Spätestens als die erste Mahnung ins Postkasterl flatterte, bemerkten diese, dass etwas nicht stimmt und erstatteten Anzeige.
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Zwei Frauen und vier Männer sollen teilweise seit November 2024 unter Verwendung gefälschter österreichischer Personalausweise mehrere Bankkonten sowie Verträge bei Mobilfunkbetreibern eröffnet haben. Bei den Ausweisen handelt es sich um gestohlene Identitäten.
Zudem sollen die Verdächtigen mehrere Online-Bestellungen mit den gefälschten Identitäten auf Ratenzahlung getätigt haben. Die Wiener Polizei konnte von den Betrügern Fotos sichern. Die Landespolizeidirektion Wien bittet unter der Telefonnummer 01 31310 57800 um Hinweise (auch anonym). Es gilt die Unschuldsvermutung.