Spanische Medien berichten

Alaba mündlich einig mit neuem Klub?

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Ist das Rätselraten um den neuen Klub des ÖFB-Stars beendet?

Im Poker um einer der heißesten Transferaktien des Sommers könnte nun gehörig Bewegung kommen. David Alaba hat wohl eine Entscheidung bei der Wahl seines zukünftigen Vereins getroffen. So zumindest berichtet es die spanische Tageszeitung „Mundo Deportivo“. Demnach soll Bayern-Star David Alaba eine „mündliche Einigung“ mit dem FC Barcelona erzielt haben.

Bei den finanziellen Rahmenbedingungen jedoch, soll es noch zu keiner Übereinstimmung gekommen sein. Vergangene Woche kam es zum Geheimtreffen zwischen Barças neuem Präsidenten Joan Laporta und Alaba-Berater Pini Zahavi in Barcelona. Der neugewählte Klub-Boss will den Fans der Katalanen gerne ein Antrittsgeschenk präsentieren - Als Fan des Noch-Bayern-Spielers soll die Wahl auf Alaba gefallen sein.

Zum Stolperstein sollen abemals die konträren Gehaltsvorstellungen sein. Die Alaba-Seite bestehe auf einen Fünfjahresvertrag mit mehr als 20 Mio. Euro brutto pro Jahr. Diese Summen stellen sich für den schuldengebeutelten Top-Klub allerdings als kaum finanzierbar dar. Der Österreicher müsste deutliche Abstriche machen um am Ende im Camp Nou auflaufen zu können.

Paris bereit tief in die Tasche zu greifen

Bisher scheint nur Paris Saint-Germain bereit zu sein, Alabas Gehaltswünschen nachzukommen. Es soll auch schon ein Treffen zwischen Paris-Boss Nasser Al-Khelaifi und Alabas Berater gekommen sein. Der ÖFB-Star träumt aber von einer Zukunft in Spanien.

Auch mit Real Madrid wurde bereits verhandelt. Laut der "Bild" sollen sich die Parteien allerdings nicht einig geworden sein.

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