Die Saison ist für David Alaba vorbei. Er macht jetzt Urlaub und das unter dem Schutz von mehreren schwer bewaffneten Soldaten.
Für Alaba war es bei Real Madrid in Spanien eine schwierige Saison. In der Champions League war früher als geplant Schluss und in der Liga hatte der FC Barcelona unter dem deutschen Trainer Hansi Flick die Nase vorne.
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Ohne Ancelotti
Auch muss Alaba bald auf seinen langjährigen Trainer Carlo Ancelotti verzichten. Ancelotti hat den ÖFB-Star einst bei den Münchner Bayern gecoacht und dann viele Jahre bei den Königlichen aus Madrid. Zusammen feierten die beiden Erfolg um Erfolg. Ancelotti wird im Sommer die brasilianische Nationalmannschaft übernehmen.
Letzte Wort noch nicht gesprochen
Wie geht es für Alaba bei Real weiter? Da scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen. Alaba wackelt bei den Königlichen womöglich. Immer wieder gibt es Gerüchte um einen Transfer. Auch Alabas alte Liebe, der FC Bayern, war schon im Gespräch. Doch die Bayern aus München haben abgewunken.
Alaba auf dem Markt
Entscheidung vertagt: Wann es Gewissheit über die Alaba-Zukunft gibt, ist noch nicht absehbar. Alaba selbst macht jetzt erst einmal Urlaub - und das unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Mit seinem Vater ist er in Nigeria. Dort wird Alaba von schwer bewaffneten Soldaten bewacht. Sie tragen Gewehre, einer von den beiden ist vermummt. Alaba weichen die beiden Schränke nicht von der Seite, während der derzeit verletzte ÖFB-Kapitän über einen Markt schlendert.
Alaba bleibt trotzdem locker, wie man im Video sieht.