Vielen Spielern mangelt es einfach an der Qualität. Da braucht man nicht von Europa zu reden.
Krise. Wie ich schon öfter an dieser Stelle festgestellt habe: Bei der Austria darf – egal, wie das Sturm-Spiel ausgeht – in Zukunft kein Stein auf dem anderen bleiben. Die Verantwortlichen müssen aufwachen und akzeptieren, dass man mit diesem Kader nicht zu den Top 6 gehört. Mir scheint, als wären die Austria-Bosse völlig ratlos, wie man die Krise überstehen kann. Trainer Ilzer kann einem in dieser Situation leidtun. Ob er morgen zum letzten Mal auf der Bank sitzt oder nicht, müssen andere entscheiden. Es ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Austria ein viel größeres Problem hat.
Im Winter müssen frische Kräfte her
Vielen Spielern mangelt es einfach an der Qualität. Da braucht man nicht von Europa zu reden, sondern muss den Blick nach unten richten. 20 Gegentore nach neun Spielen ist die Bilanz von einem Abstiegskandidaten. Im Winter müssen auf jeden Fall neue Kräfte her. Ob es zu einem kompletten Neustart kommt, weiß ich nicht. In letzter Instanz erwischt es leider immer den Trainer. Auch wenn man lieber zehn Spieler auf einmal austauschen will …