GAK-Elfer

VAR gibt Fehler bei Rapid-Match zu

Der GAK hätte den Elfmeter, der beim 2:1-Sieg bei Rapid am Sonntag im Allianz Stadion in der 67. Minute den ersten Treffer gebracht hatte, nicht bekommen dürfen.  

Das geht aus dem VAR-Rückblick der 14. Runde der Fußball-Bundesliga vom Montag hervor. "Der Schiedsrichter sollte nicht auf Strafstoß entscheiden. Der VAR sollte eingreifen", hieß es da. Referee Stefan Ebner hatte sofort auf den Punkt gezeigt, VAR Alan Kijas ihn in der Folge nicht zum TV-Bildschirm geschickt.

Daniel Maderner verwandelte souverän und leitete dadurch den ersten Auswärtssieg der Grazer in dieser Saison ein. "Harakate schießt auf das Tor, Cvetkovic blockt den Ball mit seinem Arm, der sich sehr nah am Körper in einer natürlichen Körperhaltung befindet. Zudem versucht der Verteidiger, den Kontakt zu vermeiden, indem er den Arm hinter seinen Körper bewegt", wurde im VAR-Rückblick argumentiert.

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