Rekordmeister

Das plant Rapid im Frühjahr

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Rapid pfeift im Winter auf einen Umbruch, setzt hingegen auf die Rückkehr der Verletzten.

Vorbei ist die Zeit der Erholung, auch bei Rekordmeister Rapid geht es wieder zur Sache: Gestern bat Coach Didi Kühbauer seine Stars zur ersten Einheit, heute folgen die Leistungstests auf der Schmelz. Der volle Fokus im Frühjahr: Platz drei verteidigen, das Überflieger-Duo Salzburg und LASK, wenn möglich, noch unter Druck setzen. Das soll mit derselben Mannschaft passieren, die schon im Frühjahr auflief. "Wir wollen keinen Umbruch", stellt Sportboss Zoki Barisic klar. Nach fünf Neuzugängen im Sommer und zehn in der Vorsaison soll es im Winter in Hütteldorf dieses Mal ruhig bleiben - mit Ausnahme eines möglichen Abgangs von Stürmer Aliou Badji. "Wir wollen, dass unser verjüngtes und schnelles Team zusammenbleibt", sagt Barisic.

Rückkehr von Verletzten sorgt für Konkurrenzkampf

In den kommenden Wochen wird sich das Verletztenlazarett lichten: Stürmer Koya Kitagawa ist ebenso wie Thorsten Schick und Filip Stojkovic zurück im Training, auch Stefan Auer ist am Weg zurück. "Der interne Konkurrenzkampf, wenn alle zurückkehren, wird verschärft. Da sehe ich viel Potenzial", so Barisic. Das sagt auch Coach Kühbauer: "Die Dichte wird größer, das kann nur gut für uns sein."

In der Vorbereitung sind beim Rekordmeister sieben Tests geplant, der erste am 18. Jänner gegen Wiener Neustadt. Am 27. Jänner geht es für Rapid dann ins Trainingslager, wie im Vorjahr ins türkische Belek. Resistieren werden die Wiener im Maxx Royal Belek Golf Resort.

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