Paukenschlag: Alexander Wrabetz soll Rapid-Präsident werden.
Paukenschlag bei Rapid Wien: Wie oe24 erfuhr, soll der ehemalige ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz neuer Rapid-Präsident werden. Wrabetz überlegt laut Insidern, gemeinsam mit Rapid-Legende Steffen Hofmann auf einer Liste für die neue Rapid-Führung zu kandidieren. Bis Sonntag soll die Entscheidung fallen, ob Wrabetz antritt.
Aus dem Umfeld des Ex-ORF-Chefs erfuhr oe24, dass Wrabetz nur dann kandidieren wird, wenn es zu keiner Kampfabstimmung kommt. „Er ist glühender Rapid-Fan und würde einen Beitrag leisten, den Club wieder neu aufzustellen, auch wenn das eigentlich nicht zu seiner Lebensplanung passt“, so ein Freund von Wrabetz zu oe24.
Die Aufgabenteilung im neuen Führungsteam ist laut oe24-Informationen jedenfalls bereits fixiert: Wrabetz würde Rapid-Präsident werden, Hofmann General Manager.
Ein Rapid-Insider: „Wrabetz wäre die mit Abstand beste Lösung als Präsident. Er ist ein absoluter Top-Manger, eingefleischter Rapid-Fan und durch seine Zeit beim ORF mit allen Wassern gewaschen.“