Bei Schlusslicht WSG Tirol

Rieds Wikinger auf Beutezug

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Ried will die Topform heute (17 Uhr) bei Schlusslicht ­Tirol bestätigen.

Die „Wikinger“ erobern die Bundesliga! Nach acht Spielen ist Ried sensationell Dritter. Beim 3:3 gegen den WAC blieb die Heraf-Elf das ­dritte Ligaspiel in Folge ungeschlagen, im Cup feierte man mit einem 3:1 in Steyr den Aufstieg ins Achtel­finale. Heute hat Ried den nächsten Sieg eingeplant. Die Oberösterreicher gegen Schlusslicht Tirol auch auswärts in der Favoritenrolle. „Wir wollen an unseren Erfolgslauf anknüpfen und möglichst drei Punkte aus Tirol mitnehmen“, sagt Verteidiger Luca Meisl. Er weiß aber auch: „Es wird es ein schwieriges Spiel. Wir müssen hinten gut stehen und vorne Akzente setzen.“

Die letzten vier direkten Duelle mit Tirol gewannen die Rieder, die letzten zwölf blieb man unbesiegt. „Die Statistik ist mir bekannt, wobei sich davon sehr viel in der 2. Liga abgespielt hat. Und die Statistik wird ­heute weder Ried helfen noch uns. Fakt ist: Wir brauchen einen guten Tag“, sagt Tirol-Coach Thomas Silberberger.

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