Der 26-Jährige raste nach dem Abschlusstraining am Sonntag zu seiner Freundin ins Spital.
Am Sonntag fehlte Mittelfeld-Ass Knasmüllner gegen den LASK (0:1) im Rapid-Kader. Der 26-Jährige raste, nachdem er beim Abschlusstraining wenige Stunden vor dem Spiel noch dabei war, zu seiner hochschwangeren Freundin Sofia ins Spital. Montag in der Früh war es dann so weit, Knasmüllner bekam eine gesunde Tochter Namens Emma. Knasi postete auf Instagram ein Foto von Freundin Sofia mit der kleinen Tochter. Dazu: „Meine kleine Familie.“ ÖSTERREICH erreichte ihn am Dienstagnachmittag: "Die Geburt hat etwas länger gedauert, aber umso stolzer bin ich, dass sie jetzt da ist. Sie ist gesund und wohlauf. Meine Freundin und ich sind überglücklich."
Morgen in der Früh hebt er mit Rapid in Richtung Moskau ab, wo es am Donnerstag (16.50 Uhr) ans Eingemachte geht: Nur mit einem Punkt lebt der Traum vom Aufstieg ins Sechzehntelfinale. Jungpapa Knasmüllner will seinen Teil dazu beitragen: Mit 17 direkten Torbeteiligungen in 23 Pflichtspielen ist der neue Baby-Bomber heuer Topscorer bei Rapid.