Bei der WM

Beckham auf Terror-Todesliste

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In Frankreich waren schon früher Anschläge auf Sportveranstaltungen geplant.

Die Welt steht nach der Nacht des Terrors von Paris noch unter Schock. Die Katastrophe hätte noch viel schlimmer werden können, wären nicht Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürteln daran gehindert worden, das ausverkaufte Stade de France, in dem Frankreich gegen Weltmeister Deutschland testete, zu betreten.

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Es ist nicht das erste Mal, dass der Fußball im Visier des Terrors gerät. Schon bei der WM 1998 in Frankreich, gab es einen Anschlagsplan der "Groupe Islamique Armé" auf das Gruppenspiel zwischen England und Tunesien (2:0). Damals sollten gezielt Spieler schossen werden. Ganz oben auf der Todesliste: David Beckham und Alan Shearer. Zudem sollten Bomben auf Fans und die englische Bank geworfen werden.

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Kurz vor der WM kam die Polizei den Terroristen auf die Spur und konnte fünf Personen festnehmen.

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