Nach dem Bayern-Aus tritt Manés Berater heftig nach.
Nach nur einer Saison verlässt Sadio Mané den FC Bayern München und wechselt nach Saudi-Arabien. Beim deutschen Serienmeister konnte der ehemalige Liverpool-Star die Erwartungen nur selten erfüllen und sorgte nach der Pleite im Champions League-Viertelfinale bei ManCity sogar für einen Prügel-Eklat, als er Leroy Sané auf die Lippe schlug.
Schwere Vorwürfe
Diesen Fall greift nun Manés Berater Bacary Cissé auf, um heftige gegen San#e und den FC Bayern nachzutreten. „Jeder, der den europäischen Fußball kennt, weiß, dass Leroy Sané ein sehr herablassender Junge ist“, so Cissé in der Sendung „After Foot“ beim französischen TV-Sender „RMC“. Der deutsche Nationalspieler habe sich rassistisch geäußert und Mané als „Black Shit“ bezeichnet. Daraufhin soll der Senegalese ausgerastet sein.
Der Berater wirft auch dem FC Bayern Rassismus vor. Die Entscheidung, Mané zu verkaufen, habe nichts mit seinen Leistungen zu tun. „Sadios Gehalt hat die Deutschen gestört. Sie haben nicht verstanden, wie ein Afrikaner in den Verein kommt und sofort zum Topverdiener wird. Also wollten sie ihn loswerden.“