Der ÖFB-Star hat sogar extra lange den Ball gehalten.
Seitdem Martin Hinteregger im Sommer von Salzburg nach Augsburg gewechselt ist, lässt der ÖFB-Star keine Möglichkeit aus, gegen Red Bull zu sticheln. So übte Danach übte Hinteregger heftige Kritik am Verhalten des Bundesliga-Aufsteigers, der den österreichischen Erstligisten und Schwesterverein Red Bull Salzburg durch seine Transferpolitik "kaputt" mache.
Vergangene Woche stichelte er erneut: „Selbst wenn Leipzig Meister werden sollte und Augsburg absteigt, bin ich froh, dass ich nach Augsburg gegangen bin" betonte der Innenverteidiger gegenüber der "Bild"-Zeitung
Beim Spiel von Augsburg gegen RB Leipzig wurde Hintergegger am Wochenende von den Bullen-Fans gnadenlos ausgepfiffen – anscheinend sehr zur Freude des ÖFB-Stars: „Bei den ersten ein, zwei Kontakten habe ich extra länger den Ball gehalten, weil ich das mal genießen wollte. Es ist schon ganz cool, wenn das ganze Stadion für einen pfeift. Das ehrt einen. Das war schon ein schönes Gefühl, obwohl es nicht schön sein soll.“