Im Gefängnis

Hoeneß trauert um seinen geliebten Hund

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Der Labrador des Ex-Bayern-Bosses starb im Alter von 14 Jahren.

Uli Hoeneß , Ex-Präsident des FC Bayern und derzeit wegen Steuerhinterziehung im Gefängnis, trauert in seiner Zelle um jemanden, dem seinen Vergehen völlig egal waren: sein geliebter Labrador Kuno ist im Alter von 14 Jahren gestorben.

Vor seiner Zeit im Gefängnis verband Hoeneß und Kuno eine enge Beziehung, die Ehefrau Susi in einer TV-Doku mit einem Lächeln beschrieb: "Wenn ich und der Hund 40 Grad Fieber hätten, würde erst der Hund Tee kriegen." Sogar in seiner Zelle soll Hoeneß ein Bild seines geliebten Kunos, der bereits eingeäschert wurde, haben.

Erst im Jänner darf Hoeneß die JVA Landsberg wieder verlassen - dank eines Jobs in der Jugendabteilung des FC Bayern München - auf die Unterstützung von Kuno muss er aber in Zukunft verzichten.

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