So platzte der Mega-Transfer

Real hatte sieben Verträge für Mbappé parat

Teilen

Trotz bester Vorbereitung und einer Mega-Offerte scheiterte ein Real-Wechsel von Superstar Mabppé.

Bei Real Madrid muss man sich bei Wunschspieler Kylian Mbappé weiterhin gedulden. Das große Transfer-Hick-Hack mit Paris Saint-Germain endete enttäuschend für den Alaba-Klub. Ein Transfer des französischen Weltmeisters muss vorraussichtlich auf nächsten Sommer verschoben werden.

Am "Deadline Day" wagten sich die Königlichen ein letztes Mal heran, man bot Paris Saint-Germain kolportierte 220 Millionen Euro für den pfeilschnellen Angreifer. Real-Boss Florentino Perez war sich sicher, jetzt beißen die Franzosen an. Alles war bereit: „In Reals Trainingszentrum lagen sieben Verträge für Mbappé, die Klubs, Berater und La Liga bereit. Auch vier Anwälte waren vor Ort“, erzählt der spanische TV-Journalist Josep Pedrerol der "Bild".

Mbappé nächsten Sommer ablösefrei

Doch all die Mühe wurde am Ende nicht belohnt. PSG stellte sich einmal mehr quer - da reichte selbst ein derartiges Mega-Angebot nicht aus. Somit geht Mbappé in sein letztes Vertragsjahr beim französichem Hauptstadtklub und wäre Stand jetzt im kommenden Sommer ablösefrei.

Spätestens dann wird ein Wechsel nach Madrid prognostiziert.
 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.