In vierstelliger Höhe

Rotsünder Klein droht Geldstrafe

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Stuttgarter sah innerhalb von nur 81 Sekunden zweimal Gelb.

Stuttgart-Profi Florian Klein droht nach seinem Ausschluss am Samstag im Bundesliga-Match beim Hamburger SV laut der "Bild"-Zeitung eine Geldstrafe in vierstelliger Höhe. Der österreichische Fußball-Teamspieler hatte beim Stand von 2:1 für Stuttgart in der 53. Minute durch zwei Fouls binnen 81 Sekunden Gelb-Rot gesehen, die Schwaben verloren danach 2:3.

VfB-Sportchef Robin Dutt meinte auf bild.de dazu: "Die Gelb-Rote war der Knackpunkt. Das darf nicht passieren, aber niemand reißt ihm dafür den Kopf ab." Klein rechtfertigte sich: "Beim zweiten Foul habe ich das Gleichgewicht verloren. So würde ich nie mit Absicht foulen." Der Club von Klein und dessen ÖFB-Teamkollegen Martin Harnik steht nach den ersten beiden Runden noch ohne Punkte da.

Beim Maximum von sechs Zählern hält hingegen der FC Bayern - und das, obwohl David Alaba patzte. Der Wiener sorgte mit seinem Fehlpass dafür, dass Kevin Volland nach neun Sekunden für Hoffenheim traf und damit das schnellste Tor der deutschen Bundesliga-Geschichte erzielte. Dennoch siegten die Bayern am Ende auch in Unterzahl mit 2:1.
 

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