Trainingsstart geschwänzt

Barca-Konter: Messi droht Mega-Strafe

Teilen

Nach dem er den Trainingsstart schwänzte droht Barcelona seinem Superstar Lionel Messi mit einer Mega-Strafe.

Beim FC Barcelona droht die Situation rund um den abwanderungswilligen Fußball-Star Lionel Messi zu eskalieren. Der Publikumsliebling schwänzte vor Kurzem den Trainingsauftakt der Katalanen und untermauert damit weiter seine Abschieds-Ambitionen. Sollte der sechsfache Weltfußballer weiterhin die Streik-Schiene fahren, droht Barca mit einer Millionen-Strafe!

Am Montag versammelten sich die Stars des spanischen Vizemeisters zum Trainingsstart mit vorangehenden Corona-Tests. Von Messi keine Spur. Der "Marca" zufolge hätte ein weiteres unentschuldigtes Fernbleiben des 33-Jährigen massive Folgen. Barcelona droht ihm laut spanischem Arbeitsrecht mit einer Geldstrafe in Höhe von 25 Prozent seines Monatsgehalts.

Bei Messis Mega-Kontrakt mit angeblich über 52 Mio. Euro Gehalt im Jahr läge die Strafe bei mehr als 1 Mio. Euro!

ManCity-Wechsel rückt nimmt Formen an

Hinter den Kulissen des schmutzigen Rosenkriegs feilt Manchester City an einem Mega-Deal. Txiki Begiristain, Sportdirektor der "Skyblues" (56/spielte selbst sieben Jahre beim FC Barcelona und war dort auch schon Sportdirektor), soll sich schon in Barcelona befinden, um den einen Transfer  auf den Weg zu bringen.

>>>Mehr zum Thema: ManCity schnürt 750-Mio-Paket für Messi

Laut eines Berichts des spanischen Radiosenders „Cadena Ser“ will der Premier-League-Vizemeister Messi einen Zwei-Jahres-Vertrag anbieten. Bliebe da noch die umstrittene Ausstiegsklausel in Messis Vertrag. Der Argentinier glaubt, sie rechtzeitig aktiviert zu haben, um jetzt ablösefrei gehen zu können. Barca pocht darauf, dass dies zu spät geschah. Zuletzt hatte die spanische LaLiga dem Klub Recht gegeben.

 

 

 

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.