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Russischer Schiedsrichter 'benachteiligte' Olympique bei 1:1 gegen Konyaspor.

Keine rechte Freude will für Olympique-Marseille-Coach Rudi Garcia angesichts des Spielleiters des Europa-League-Halbfinalrückspiels in Salzburg am Donnerstag aufkommen. Der Russe Sergej Karasew machte sich in der Gruppenphase bei Marseilles 1:1 in Konya bei "OM" unbeliebt. "Wir haben sehr gemischte Gefühle und fühlten uns in der Türkei benachteiligt", erklärte Garcia gegenüber France Football.

In Konya bekamen die Gastgeber nach einem umstrittenen Foul Jordan Amavis einen Elfer zugesprochen, der Franzose wurde zudem ausgeschlossen. Bei Aktionen gegen die Marseille-Kicker Hiroki Sakai und Clinton Njie blieb die Pfeife von Karasew hingegen stumm. Wesentlich bessere Erfahrungen mit dem russischen WM-Schiedsrichter machte Salzburg beim 2:1-Heimsieg über Real Sociedad, der den "Bullen" am 22. Februar den Achtelfinaleinzug bescherte

Marseille verteidigt vor ausverkauftem Haus in Wals-Siezenheim am Donnerstag (21.05 Uhr/live Puls 4 und Sky) einen 2:0-Vorsprung aus dem Hinspiel. Der Sieger trifft im Finale von Lyon am 16. Mai auf den Gewinner des Duells Arsenal gegen Atletico Madrid.

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