Daily Mail berichtet erneut von intensiven Verhandlungen.
Es ist das Top-Thema in der britischen Presse: Red Bull steht vor dem Einstieg in den englischen Profi-Fußball. Das Objekt der Begierde ist Zweitligist Leeds United. Jener Klub, der erst vor einer Woche Schlagzeilen machte, als Präsident Massimo Cellino nach nur 32 Tagen Ex-Sturm-Graz-Trainer Darko Milanic
vor die Tür setzte.
Skandal-Präsident fordert stolze 50 Millionen Euro
Nun scheint der italienische Leeds-Boss endgültig die Lust an seinem Spielzeug verloren zu haben. Denn die Red-Bull-Bosse verhandeln seit Mittwoch in England intensiv mit Cellino betreffend einer Übernahme. Lediglich der Preis von 50 Millionen Euro ist der Red-Bull-Delegation noch zu hoch.
Red-Bull-Abschied aus USA soll Coup ermöglichen
Zur Erinnerung: Bereits vor 18 Monaten wollte Red Bull den Krisenklub aus Yorkshire unbedingt übernehmen, doch damals scheiterten die Verhandlungen, da Cellino lediglich geringe Anteile verkaufen wollte. Nun sieht alles ganz anders aus. Ein weiteres Indiz für den Red-Bull-Einstieg ist der kolportierte Abzug des Getränkeherstellers aus dem MLS-Klub NY Red Bulls.