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Positionsfrage & Party-Affäre

So reagiert David Alaba auf die Kritik

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Positionsfrage und "Party-Affäre" - jetzt schlägt ÖFB-Kicker zurück.

David Alaba erlebt derzeit unruhige Tage: Zunächst verlor er mit dem österreichischen Team in der WM-Qualifikation bei Serbien (2:3). Danach entbrannte eine Debatte, auf welcher Position er am besten aufgehoben ist. Hinzu kam die "Party-Affäre".

+++ Mega-Druck auf Alaba und Teamchef Koller +++

Nun meldet sich der Österreicher bei einem Sponsorentermin in München zu Wort. Er kann die Kritik so gar nicht nachvollziehen: "Ich glaube, es werden Schuldige gesucht. Da stehe ich irgendwo ganz oben. Aber das nehme ich so hin."

Zu seinem Abstecher ins Belgrader Nachtleben will er nichts sagen, beteuert nur: "Ich will beim nächsten Lehrgang mein Bestes geben, so wie ich es in diesem Lehrgang versucht habe."

"Habe gute Spiele gemacht"

Mit seinen Auftritten war der Bayern-Profi anders als die Öffentlichkeit zufrieden: "Für mich persönlich habe ich gute Spiele gemacht. Dass das bei uns anders gesehen wird, gehört dazu", sagt der 24-Jährige. Er meinte zuletzt bereits: "Wir haben oft über die Positionsfrage geredet. Die Antworten werden immer dieselben sein."

Teamchef Marcel Koller stärkte ihm ebenfalls den Rücken: "Wenn David links hinten spielt, hat er weniger Ballkontakte. Er ist ein Weltklassespieler, davon haben wir nicht so viele." Alaba gastiert am Samstag mit den Münchnern bei Eintracht Frankfurt.

 

Video zum Thema: Alaba-Partynacht nach der Serbien-Pleite
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