Leverkusen-Sportdirektor muss im Jänner wegen Nierenkolik operiert werden.
Rudi Völler muss nach seiner Nierenkolik operiert werden. Beim Sportdirektor des deutschen Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen waren im Krankenhaus Nierensteine medikamentös gelöst worden, nun wurde ein weiterer Stein in der Niere festgestellt.
"Die Tage waren verdammt schmerzhaft. Gott sei Dank hat es sich so gelöst", berichtete Völler nach seiner Entlassung aus dem Leverkusener Klinikum der "Bild"-Zeitung (Dienstag). "Den anderen Stein muss ich mir aber wohl zertrümmern lassen. Deshalb gibt es im Jänner eine Operation."
Kurzer Spitalsaufenthalt
Völler war wegen Nierensteinen am Samstagvormittag in das Krankenhaus eingeliefert worden. Der 53-Jährige hatte wegen seiner Nierenkolik das Bayer-Heimspiel am Samstagnachmittag gegen den 1. FC Nürnberg (3:0) verpasst. Nach "Bild"-Angaben will er am Dienstag wieder im Büro arbeiten.