Streckenposten kamen mit Abtransport von Verstappens Boliden nicht zurecht.
Es kommt nicht alle Tage vor, dass ein Formel-1-Rennen quasi neutralisiert hinter dem Safety Car beendet wird. In Shanghai war aber genau das der Fall.
+++ Kurioser Safety-Car-Sieg für Hamilton +++
Drei Runden vor Renn-Ende hatte sich Max Verstappens Motor "verabschiedet", der Toro Rosso lag ausgerechnet auf der Zielgeraden unbeweglich da. Klar: das Safety Car muss raus, bis die Streckenposten den Boliden des Niederländers wegschaffen konnten. Und genau da war das Problem: Die Streckenposten klemmten das millionenteure Hightech-Auto in einem Tor der Boxenmauer ein! Der Wagen steckte fest, nichts ging mehr. Erst als Toro-Rosso-Mechaniker einige Teile des Wagens abmontierte konnte er in Sicherheit gebracht werden.
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Zu dem Zeitpunkt hatte das Safety Car das Feld jedoch bereits über die Ziellinie geführt. So kam Lewis Hamilton letztlich zum vielleicht kuriosesten Sieg seiner Karriere.
Es war aber nicht das einzige Hoppala an diesem Wochenende. Bereits am Freitag war ein Irrer im freien Training über die Ziellinie gelaufen - da war der F1-Zirkus nur knapp an einer Katastrophe vorbeigegangen. Mehr dazu lesen Sie hier.
