Weltverband reagiert auf Hamilton-Kritik

FIA beharrt auf Verbot von Meinungsäußerung

Teilen

In der schwelenden Debatte um politische Botschaften in der Formel 1 beharrt der Weltverband auf seinem verschärften Verbotskurs.

In einem dreiseitigen Brief an die Rennställe stellte der Internationale Automobilverband (FIA) am Freitag erneut klar, dass politische oder religiöse Äußerungen an der Rennstrecke künftig als Regelverstoß gewertet werden können, wenn sie nicht vorher erlaubt worden sind. Das treffe auf Aussagen oder Zeichen während der Siegerehrungen, der Fahrerparade oder auch während offizieller Pressekonferenzen zu, sofern die Piloten nicht auf die direkte Frage eines Journalisten antworten.

Eine Reihe von Fahrern hatte zuletzt die Regelverschärfung kritisiert. Der siebenfache Weltmeister Lewis Hamilton sagte, dass "mich nichts davon abhalten kann, über die Dinge zu reden, die mich leidenschaftlich interessieren". Der Dachverband begründet seine härtere Linie mit dem allgemeinen Grundsatz der Neutralität, dem die FIA als Mitglied der olympischen Familie unterliege.

Weltverband geht ins Detail

In einem längeren Katalog nennt die FIA zudem eine Reihe von Beispielen für Themen möglicher verbotener Botschaften, Gesten oder Symbole. Äußerungen zu Parteien und Organisationen sind demnach ebenso unerwünscht wie Aussagen zu militärischen Konflikten oder zur Unterdrückung von Minderheiten. Vom Verbot religiöser Botschaften ist das Bekreuzigen oder ein Fingerzeig gen Himmel ausgenommen.

Auf ihren Kanälen in den sozialen Netzwerken sind die Piloten hingegen nicht an die neue Richtlinie gebunden. Auch in Fernseh-Interviews dürfen sie sich weiter frei äußern, versicherte die FIA. Über mögliche Sanktionen im Falle von Verstößen gegen die Regel zu Meinungsäußerungen entscheiden die Rennkommissare. Der Strafkatalog reicht von einer Verwarnung bis hin zum Ausschluss.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.

Die Formel zur perfekten Rock-Länge

Diese Länge passt perfekt für Frauen mit langen Beinen. Zierliche Frauen sollten auf den Maxi-Rok verzichten, da er viel zu sehr staucht.

Durch die Rocklänge werden die Beine optisch gestreckt. Kräftige Hüften können mit einem weiten Midirock kaschiert werden.

Vornehmlich für Teens und Twens geeignet und auch nicht für jeden Anlass passend.

Diese Rocklänge kann von den meisten Frauen getragen werden, da die Problemzonen wie Oberschenkel und Knie bedeckt sind.

Auch bei diesem Rock wirken die Beine länger. Dieser Rock passt genauso wie der 7/8-Rock zu schlanken Frauen.

Diese Rocklänge ist vor allem für junge Frauen sehr attraktiv. Sie entspricht den meisten Büro-Dresscodes und wirkt, da die Knie gezeigt werden, sehr frech.

Hat den gleichen Effekt wie ein Midi. Er kaschiert Problemzonen wie Oberschenkel oder ein breites Becken.