Der 21-jährige Wiener kam ohne schlimmere Verletzungen davon.
Schon wieder ist ein österreichischer Motorsport-Nachwuchsrennfahrer in einen schweren Unfall verwickelt gewesen. Der 21-jährige Wiener Walter Grubmüller wurde am Sonntag im Lauf der Auto-GP-Serie in Imola in eine Startkollision verwickelt, bei der sein Lola-Zytec mehrere Meter durch die Luft geschleudert wurde. Grubmüller wurde aus dem Wagen geborgen und in das Krankenhaus Imola gebracht, er dürfte aber relativ glimpflich davongekommen zu sein und auch keine Knochenbrüche erlitten haben.
Ende März war der 18-jährige Klaus Bachler bei Formel-3-Testfahrten auf dem Hockenheimring schwer verletzt worden. Nach zwei Operationen und 16 Tagen Krankenhausaufenthalt befindet sich der Steirer aber mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung. Grubmüller war als regierender Vizemeister der britischen Formel-3-Meisterschaft heuer in die deutlich stärkere World Series by Renault 3,5 gewechselt und fährt daneben die nochmals um 100 PS stärkere Auto-GP-Serie.