Für mehr Spannung

Irre: Formel 1-Strecken sollen eingemauert werden

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Eccelstone und Fahrer wollen Mauern in Strecke einbauen.

Die Formel 1 ist auch eine Ideenbörse. Manchmal etwas verrückt, manchmal durchaus durchdacht. Immer wieder gibt es neue Vorschläge, wie man den aufregendsten Kreisverkehr der Welt noch spannender machen könnte. Vor allem Chefvermarkter Bernie Ecclestone ist da eifrig, wie ein Blick auf die Ideensammlung des 86-jährigen Briten beweist.

Viele provokante Ideen
Seit mittlerweile mehr als 40 Jahren leitet Ecclestone die Geschicke der Königsklasse des Motorsports. An Verbesserungsvorschlägen - gerne auch irrwitzig klingenden und provokanten - zur Steigerung des Spannungsmoments hat es dem Engländer nie gemangelt. 2003 zum Beispiel fabulierte Ecclestone von einem neuen ungewöhnlichen Qualifying-Format. "Ich würde es gerne sehen, wenn die zehn Schnellsten der Qualifikation per Lotterie für die Startaufstellung gewählt werden", erzählte der frühere Gebrauchtwagenhändler. Dann hätten gleich zehn Fahrer die Chance auf die begehrte Pole Position.

Oder das Jahr 2011. Damals grübelte Ecclestone über die künstliche Bewässerung der Rennstrecken durch Sprinkleranlagen. "Wir hatten immer die spannendsten Grand Prix, wenn es nass war. Lasst uns also mal darüber nachdenken, es regnen zu lassen", schlug er vor. Wann die Bewässerung einsetze und wie stark sie sei, sollten die Fahrer aus Gründen der Spannung aber nicht erfahren. "Nein und nochmals nein", sagte Sebastian Vettels damaliger Red-Bull-Teamkollege Mark Webber zu diesem Vorstoß. Aus allen diesen Vorhaben wurde am Ende - nichts.

Mauerbau a la Ecclestone
Diese Woche wurde dann auf einmal der Bau von Mauern diskutiert. Diese Idee stammt auch von Ecclestone. Um den Risikofaktor zu erhöhen, plädierte der 86-Jährige für den Bau von 40 Zentimeter niedrigen Mauern um die Kurven auf den Strecken. Dadurch würde man die Piloten disziplinieren, die Streckenbegrenzung einzuhalten. Zudem würde der Nervenkitzel wachsen. Red-Bull-Pilot Daniel Ricciardo fand an der kontroversen Vorstellung Gefallen. "Es ist schwierig, weil wir immer über Sicherheit reden", meinte der Australier. "Aber ich denke, dass Mauern eigentlich ziemlich gut sind." Dadurch würden Piloten für ihre Fahrfehler zur Rechenschaft gezogen.

Force-India-Fahrer Sergio Perez hält davon nichts. "Es gibt so viele andere Bereiche, in denen wir den Sport verbessern können, bevor wir anfangen, die Sicherheit zu riskieren", erklärte der Mexikaner. "Wir können die Strecken definitiv ein bisschen anspruchsvoller für die Fahrer machen." Als Sanktionierung für Fahrfehler schlug Perez mehr Kiesbetten vor, da man dort viel kostbare Zeit verliere.

Button für Verkürzung
Auf der Suche nach jungen Fans schlug McLaren-Pilot Jenson Button eine Verkürzung der Rennen vor. "Sie für etwas zu begeistern, das eineinhalb Stunden dauert, ist schwierig. Die Leute haben eine kurze Aufmerksamkeitsspanne", meinte der Weltmeister von 2009. "Wir sind einfach wie Kinder, die nicht lange still sitzen können. Wir müssen uns bewegen und irgendetwas machen." Deshalb sollten Button zufolge die Formel-1-WM-Läufe auch verkürzt werden.

Das Problem dabei ist allerdings: Rennen, die über eineinhalb Stunden langweilig sind, werden auch durch eine Portionierung nicht unbedingt spannender. Es kommt auf die Dramaturgie in den Grand Prix an. Dem früheren Mercedes-Teamchef Ross Brawn greifen Vorschläge, die kurzfristig Fans gewinnen sollen, sowieso ins Leere. Die Formel 1 benötige eine grundlegende Revision, um zukunftsfähig zu sein.

Außerdem dürfte sich der Spannungsfaktor in der Formel 1 ab dem nächsten Jahr ohnehin durch die längst beschlossene technische Reform erhöhen. Denn nicht nur die Autos an sich, sondern auch die Flügel und Reifen werden breiter. Die Boliden werden dann schneller, die Rundenzeiten sollen deutlich sinken. Die Teams arbeiten längst auf Hochtouren daran, möglichst erfolgreich diese Reform zu bewältigen. Die Frage wird sein, wer am meisten davon profitiert. Spannung ist auf jeden Fall zu Saisonbeginn geboten.

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