Trotz anstehender Titelverteidigung verzichtet Red Bull auf Stallorder.
Auch ein Weltmeister startet bei null. Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel geht gleichberechtigt mit Teamkollegen Mark Webber in die Saison. Stallchef Didi Mateschitz in Sport Bild: „Wir verzichten auf Stallorder, weil es auch bei der Formel 1 primär um Sport gehen sollte. Beide Autos sind absolut gleichwertig.“
Schwärmerei
Derweil gibt es Spekulationen über einen möglichen Vettel-Wechsel zu Ferrari. Der Deutsche soll seit seiner Kindheit für die „Roten“ schwärmen. Laut motorsport-total.com muss Vettel jedoch bis Ende 2012 bei Red Bull bleiben – sollte er heuer in der WM unter die besten drei kommen und eine gewisse Anzahl Siege holen.
Traum
Red-Bull-Berater Helmut Marko: „Es ist ganz natürlich, dass ein Rennfahrer von Ferrari träumt. Doch nur wegen der Legende um Ferrari wird uns Sebastian nicht verlassen.“