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Wolff könnte Ferrari-Boss "eine reinhauen"

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Mercedes-Chef Wolff lässt im WM-Kampf aufhorchen.

Die Formel-1 ist wieder spannend! Fans und Teams gleichermaßen freuen sich über den mitreißenden WM-Kampf zwischen Mercedes und Ferrari. Die Dominanz der  Silberpfeil-Piloten ist vorbei. Vettel führt aktuell vor Hamilton und Bottas in der WM-Wertung. Auch Toto Wolff sieht das positiv: "Entgegen aller Erwartungen kam Ferrari mit einem phantastischen Auto aus dem Winter. Wir genießen das. Es erinnert mich daran, warum ich die Formel 1 und den Wettbewerb liebe", sagte Wolff dem Fernsehsender Channel 4 vor dem Großen Preis von Aserbaidschan.

Während des Rennens jedoch, ist die Antipathie groß: "Da würde ich Maurizio (Arrivabene, Ferrari-Teamchef) am liebsten eine reinhauen", gesteht Wolff. "Danach kann ich aber anerkennen, dass sie einen guten Job gemacht haben."

Wolff weiter: "Vor dem Kampf in diesem Jahr hatten wir eine interne Rivalität zwischen Lewis und Nico. Es wurde aber langweilig, da es vorhersehbar war." Der Wettbewerb zwischen den beiden Top-Teams laufe sehr fair ab, auch wenn die Rivalität sehr groß wäre. Der Respekt vor dem italienischen Traditionsteam ist aber natürlich da.

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