Fans in Sorge

Skisprung-Star mit Horror-Verletzung: Droht sogar das Karriere-Ende?

Der Skispringer steht vor einem schwierigen Rückschlag in seiner Karriere. Droht sogar das Ende einer verheißungsvollen Karriere? 

Der 25-jährige Skispringer Justin Lisso  aus Deutschland hat sich erneut das Kreuzband im rechten Knie gerissen, was seine Rückkehr auf die Schanze erneut gefährdet.

Diese Verletzung ist bereits die dritte dieser Art in seiner Karriere. Die deutsche DSV-Skisprung-Abteilung teilte mit, dass der Athlet sich nun die Zeit nehmen wird, die er benötigt, um sich zu erholen und die nötige Behandlung zu erhalten.

Ein Rückblick

Im Juni 2023 erlitt Lisso bereits eine ähnliche Verletzung, als er im Training stürzte und sich das Kreuzband riss. Damals wurde er schnell operiert, und nach der Operation meldete er sich mit positiven Worten an seine Fans, dass die OP gut verlaufen sei und er sich schnell erholen würde. Sein Ziel war klar: Die WM in Trondheim 2025. Er war fest entschlossen, sich zurückzukämpfen und hart an seiner Rückkehr zu arbeiten.

Am 19. November 2025 

Doch das Schicksal schlug erneut zu. Am 19. November 2025, beim Training im slowenischen Kranj, spürte Lisso plötzlich, dass etwas nicht stimmte, obwohl er nicht gestürzt war. Ein erneuter Kreuzbandriss wurde diagnostiziert. Dies bedeutet, dass seine Weltcup-Saison für dieses Jahr bereits wieder beendet ist und eine unsichere Zukunft vor ihm liegt.

Warum wurde die Verletzung erst später bekannt?

Der Deutsche Skiverband (DSV) erklärte, dass man Lisso die Zeit geben wollte, die er brauchte, um mit der Verletzung und der Situation klarzukommen, bevor man die Nachricht an die Öffentlichkeit weitergibt. Es war eine schwierige Entscheidung, da dies erneut einen schweren Rückschlag in seiner Karriere darstellt.

Die Perspektive

Die erneute Verletzung wirft nun die Frage auf, ob Lisso überhaupt noch einmal zu alter Stärke zurückfinden kann. Ob er seine Karriere fortsetzen kann, ist aufgrund der wiederholten schweren Knieverletzungen ungewiss. Es bleibt abzuwarten, wie sich die nächsten Monate entwickeln und ob er die nötige physische und mentale Stärke aufbringt, um sich zurückzukämpfen.

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