NBA

Boston Celtics nach Heimsieg im Finale

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Der 17-fache Rekorchampion steht zum insgesamt 21. Mal im NBA-Finale.

Die Boston Celtics haben sich am Freitag (Ortszeit) für die Finalserie der NBA qualifiziert. Der Rekordmeister feierte einen souveränen 96:84-Heimsieg über Orlando Magic und entschied damit die "best of seven"-Endspielserie der Eastern Conference mit 4:2 für sich. Im Finale trifft Boston ab Donnnerstag (3. Juni) entweder auf Titelverteidiger Los Angeles Lakers oder die Phoenix Suns. Vor dem sechsten Match in der Nacht auf Sonntag in Phoenix führten die Lakers 3:2.

Bostons herausragender Spieler im letzten Match gegen Orlando war Paul Pierce. Der 32-jährige Forward kam vor 18.624 Zuschauern im ausverkauften TD Garden auf 31 Punkte und 13 Rebounds. Aufseiten der Gäste aus Florida, die nach einem frühen 0:3-Rückstand in der Serie zuletzt durch zwei Siege verkürzt hatten, war Center Dwight Howard mit 28 Zählern und 12 Rebounds bester Akteur.

Die Gastgeber lagen bereits im zweiten Viertel klar mit 46:25 in Front, nach der Pause wuchs dieser Vorsprung dann sogar auf bis zu 24 Punkte an, womit die Entscheidung endgültig gefallen war. Boston steht zum bereits 21. Mal im NBA-Finale und ist mit 17 Titeln vor den Lakers (15) Rekordchampion. Zuletzt holten die Celtics vor zwei Jahren den Titel, als sie sich im Finale gegen die Lakers 4:2 durchsetzten.

Eastern-Conference-Finale, Spiel sechs
Boston Celtics - Orlando Magic 96:84. Endstand der Serie: 4:2

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