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Skandal-Profi packt über Sex-Leben der Fußballer aus

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Nicklas Bendtner schreibt,  warum  Prostituierte bei Fussballern so hoch im Kurs stehen.

Nicklas Bendtner galt schon längst als „Bad Boy“ des internationalen Fußballs. Der einstige Arsenal- und Wolfsburg-Star sorgte während seiner Karriere für zahlreiche Karriere, die ihm wohl auch den ganz großen Durchbruch verwerten. Inzwischen hat der „Lord“ seine aktive Karriere beendet und sorgt nun mit seiner Biografie für Schlagzeilen.
 
In „Both Sides“ packt der ehemalige dänische Nationalspieler auch schonungslos über das Sex-Leben vieler Fußballer aus. „Vielleicht wundern sich einige, warum Prostituierte ein so weit verbreitetes Phänomen im Fußball sind. Das ist echt einfach, das ist mit weniger Risiko verbunden, als Mädchen in der Stadt kennenzulernen… Glaubt mir, jeder in unserem Business hat von jemandem gehört, der so etwas schon einmal gemacht hat".

Sex-Duell im Pool

Dabei erzählt Bendtner auch gleich ein Beispiel über sich selbst.  So habe er einmal nach einem Spiel Sex auf einer Rutsche eines Hotel-Pools gehabt – im Wettbewerb mit einem Mannschaftskollegen, der daneben ebenfalls mit einer Prostituierten Verkehr hatte.
 
Bendtner betont allerdings, dass nicht alle Fußballer so seien. Es sei eine „Leistung, zu 100 Prozent blitzsauber zu bleiben“ – wie etwa Christian Eriksen oder der aktuelle Arsenal-Trainer Mikel Arteta. 
 
Im Buch berichtet der Däne dann auch über einen Fall von Erpressung. „Ein Mädchen, mit dem ich zusammen war, kam und sagte mir, dass ich sie geschwängert habe und dass es einen Preis dafür gäbe.“ Auf die Nachfrage, was sie damit meinte, antwortete die Frau: „Dass du den neuen Busen für mich bezahlst. Ich möchte, dass sie gemacht werden.“ 
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