Streit

Mega-Krach um Anna Fenninger

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Der ÖSV versucht, ihren deutschen Manager loszuwerden.

Ausgerechnet mit neuem Jahr und vor den Heimrennen in Bad Kleinkirchheim (10. und 11. Jänner) wird der Wickel am Rücken von Fenninger ausgetragen. Für Aufregung sorgt ein Bericht, wonach die Salzburgerin unmittelbar vor Vertragsabschluss mit einem neuen Kopfsponsor steht.

Haken an der Sache: Die Geschichte ist, laut Annas deutschem Manager Klaus Kärcher, frei erfunden. Beim neuen Sponsor soll es sich um Auto-Gigant Mercedes handeln.

Ende der Saison läuft der Raika-Vertrag aus
„Weder Anna noch ich wissen etwas davon“, so Kärcher. Er verweist darauf, dass so ein Deal gar nicht möglich wäre. Grund: Konkurrent Audi ist einer der wichtigsten Partner des ÖSV – das wäre unvereinbar! Auch Fenninger hat auf den Artikel reagiert, auf Facebook amüsiert sie sich köstlich darüber.

Fakt ist: Mit Ende der Saison läuft der Vertrag zwischen Fenninger und der Raiffeisenbank aus. Und es schaut nicht danach aus, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird, da zuletzt alle Gespräche abgebrochen wurden. Was auch mit dem Wickel zwischen ÖSV und Kärcher zu tun hat. Dem ÖSV passt es nicht, dass der Manager so viel Einfluss auf sie hat.

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