Keine offizielle Beisetzung

Mehrere Monate nach Ableben: Verwirrung um Begräbnis von Rosi Mittermeier

Teilen

Der plötzliche Tod von Rosi Mittermeier erschütterte die ganze Ski-Welt. Aber auch zwei Monate nach ihrem Ableben bleibt ein Geheimnis offen.

Am 4. Jänner starb die deutsche Ski-Olympiasiegerin Rosi Mittermeier im Alter von 72 Jahren völlig überraschend. Doch wie später klar wurde, war Mittermeier schwer krank. Bei der deutschen Ski-Legende wurden mehrere bösartige Geschwüre entdeckt. Der Darm, die Nieren und die Bauchspeicheldrüse waren befallen. Knapp vor Weihnachten 2022 ließ sie sich auf eigenen Wunsch aus dem Spital entlassen, wollte das Weihnachtsfest noch einmal mit Sohn Felix Neureuther und ihrem Ehemann Christian Neureuther verbringen.

Am 4. Jänner verlor Mittermeier dann den Kampf gegen den Krebs. Doch das Rätsel um die Bestattung der "Gold-Rosi" bleibt. Sowohl Politiker, Sportler und andere Größen rechneten mit einer öffentlichen Trauerfeier. Doch diese fand nie statt. Mittermeier soll nur im engsten Familienkreis beigesetzt werden, so ihr Wunsch. Doch laut der BILD ist dies bis zum heutigen Tage nicht geschehen. Fest steht nur eines: Es soll eine Urnenbestattung werden, doch wann diese schlussendlich stattfindet, ist auch knapp zwei Monate nach dem Ableben nicht klar.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.