Silber für Österreich: Das ÖSV-Quartett hat den zweiten Platz in Pyeongchang erzielt - vor Norwegen. Bronze ging an Deutschland.
Österreichs Quartett hat am Sonntag zum Abschluss der Biathlon-Weltmeisterschaften in Pyeongchang (Südkorea) die Silbermedaille im Staffelbewerb geholt. Daniel Mesotitsch, Simon Eder, Dominik Landertinger und Christoph Sumann mussten sich um 12,6 Sekunden nur Norwegen mit Schlussläufer Ole Einar Björndalen geschlagen geben. Bronze ging an Deutschland (32,7).
Für den ÖSV war es die dritte Medaille in Südkorea nach Gold durch Landertinger und Silber durch Sumann am Samstag im Massenstart-Bewerb. Für Björndalen ist es die vierte Goldene in Südkorea, er ist nun 14-facher Weltmeister.