Der verletzte Carlo Janka wurde auch noch von Doping-Jägern aus dem Schlaf gerissen.
Auch das noch! Nicht nur, dass der Schweizer Ski-Star Carlo Janka sich schwer verletzte, wurde er direkt dananch auch noch von Doping-Jägern aus dem Schlaf gerissen.
Seinen Olympia-Traum kann Janka wohl abschreiben. Bei einem Sturz im Riesenslalom-Training reisst sich der 31-jährige das Kreuzband. Zwar besteht noch die Hoffnung, dass ein Teil des Bandes nicht gerissen ist – diese ist aber äußerst gering. Die Enttäuschung und der Frust beim Gesamtweltcupsieger natürlich riesig.
Als wäre dies nicht genug, muss er einen Tag nach der Horror-Diagnose auch noch eine Doping-Kontrolle über sich ergehen lassen. Janka reagiert auf Twitter mit einer grossen Portion Sarkasmus: "Das sind schöne Momente, wenn an Tagen wie diesen die FIS ihre Antidoping-Kontrolleure morgens um halb sieben als erste Besucher vorbei schickt." Dazu gibts ein GIF von Action-Held Chuck Norris, der seinen Daumen hebt.
Ist die FIS unsensibel oder was steckt hinter der Kontrolle? Oder war es reiner Zufall? Fakt ist: Janka hat schon mal bessere Zeiten erlebt.